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Welchen Nutzen hat ein LoRaWAN Gateway in einem IoT-Netzwerk?

Outdoor-Anwendung eines LoRaWAN Gateways

Smart Village – intelligente Vernetzung auch im Dorf: Bei dem Wort Outdoor kommt einem als erstes der ländliche Raum in den Sinn. Relevant wird dort immer mehr die Überwachung der Pegelstände von Gewässern und Trinkwasser mittels LoRaWAN-Sensorik. Zusammen mit weiteren Umweltdaten, wie aus einer LoRaWAN-Wetterstation, können die Daten der Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden. Die Lebensqualität verbessern kann auch eine steuerbare Straßenbeleuchtung. So kann bei lokalen Festen abends länger eine helle Belichtung genutzt werden und ansonsten eine reduzierte Helligkeit die Stromkosten einsparen.

Erträge verbessern und Wasser einsparen – das Potential der Smart Agriculture: Auch die Landwirtschaft kann enorm von IoT profitieren. Der Klimawandel bringt die Herausforderung, dass die Felder in Trockenphasen bewässert werden müssen, gleichzeitig soll so wenig wie möglich von der kostbaren Ressource Wasser genutzt werden. Mit einer Überwachung der Bodenfeuchtigkeit und Temperatur bekommt der Landwirt einen guten Eindruck, wie es um auch weit entfernte Felder steht. Ein Blattfeuchtesensor kann weiteren Aufschluss geben.

Smart City – was steckt hinter dem Buzzword? Viele Akteure machen sich den Begriff zu eigen, hat doch der Begriff Smart City viele mögliche Herangehensweisen und Ergebnisse. Einige Lösungen werden zurecht dem Thema zugeordnet, andere gehören wohl eher zur normalen Stadtentwicklung. Was wahrscheinlicher dem „smarten“ Teil einer Stadt zugehörig ist, ist die Anwendung von IoT. Dies kann zur Überwachung von kritischer Infrastruktur geschehen, wie bei einer Trafostation. Ein anderer Anwendungsfall ist das Überwachen und Steuern von Parkplätzen. Die Fläche von Parkplätzen in Innenstädten ist keine unbegrenzte Ressource, Parkplätze mit E-Ladestationen sind sogar noch rarer. Es ist klar, dass Parkplätze intelligent genutzt werden müssen.

Beim Einsatz einer großen Anzahl an Geräten, kann die Verwaltung dieser schnell unübersichtlich werden. Doch dafür bietet Kerlink mit seinem Wanesy Management Center eine erstklassige Geräteverwaltung und Gateway-Management.

Grafik: Alpha-Omega Technology

Die Smart Industry wird schon breit in der Produktion und Fertigung eingesetzt: Je länger ein Produkt eine Lagerfläche belegt, desto mehr kostet es am Ende. Dies führte zu der Just in Time Produktions- und Lieferstrategie. Doch wie wir inzwischen wissen, ist diese Art zu wirtschaften mit einem hohen Risiko behaftet. Eine Strategie dafür kann der Einkauf von Materialien nach Bedarf sein. Dabei werden Grenzwerte einer Ressource angegeben und per Sensorik überwacht. Wird diese Grenze unterschritten, wird der Einkaufsprozess automatisch gestartet. Hilfreich dabei sind Ultraschallsensoren, die die Füllhöhe eines Silos oder Tanks überwachen.

Das Tausendfach eingesetzte LoRaWAN-Outdoor-Gateway – die Kerlink iStation

Gateways, die Wind und Wetter im Außenbereich ausgesetzt sind, müssen entsprechend stabil gebaut sein. Die Kerlink iStation zeichnet sich durch eine zuverlässige hohe Leistung aus und ist bereits tausendfach im Einsatz. Mit 4G Konnektivität ist die iStation ideal im Einsatz für Städte und Dörfer, in der Landwirtschaft und Industrie. Achten sollten Sie aber auch hier auf die Position des Gateways. Wenn das Gateway der höchste Punkt eines Gebäudes ist, darf ein Blitzschutz an der Antenne nicht fehlen.

Bild: Alpha-Omega Technology