IoTNews

Neuer Standard, um das „Enterprise of Things“ abzusichern

Es gibt ab sofort neue Plattform-Updates und Funktionen von Forescout Technologies. Mit ihrer Hilfe soll es möglich sein, alle verbundenen „Things“ zu Segmentieren und zu Identifizieren. Außerdem sollen sie die „Active Defense des Enterprise of Things (EoT)” realisieren und die Compliance sicherstellen. Mit den neuen Innovationen möchte Forescout das Zero-Trust-Prinzip schneller durchsetzen, Gefährdungen minimieren, die sich aus Bedrohungen ergeben, Konsequenzen aus Sicherheitsverletzungen minimieren und die Konvergenz von IT und OT leichter machen.

„Das moderne Unternehmen ist ein ‚Enterprise of Things‘. Die zunehmende Vernetzung nützt den Firmen, stellt sie aber auch vor die nie dagewesene Herausforderung, ein komplexes Netzwerk aus Desktops, Laptops, Servern, mobilen Geräten und OT-Systemen sowie ein schnell wachsendes IoT-Ökosystem absichern zu müssen“, erklärt Michael DeCesare, CEO und Präsident, Forescout Technologies. „Forescout setzt den ‚Goldstandard‘ für den Schutz des ‚Enterprise of Things‘. Wir versetzen unsere Kunden in die Lage, jederzeit und überall jedes Asset zu isolieren, automatisiert zu kontrollieren und die nötigen Maßnahmen zu ergreifen, um Risiken zu minimieren. So können die Kunden ihr Geschäft vorantreiben, ohne sich Sorgen machen zu müssen, wenn kritische Assets online sind.“

Unternehmensweite Zero-Trust-Segmentierung

Die aktualisierte Plattform ist ab sofort verfügbar. Sie trägt dazu bei, die Umsetzung des Zero-Trust-Prinzips in modernen Unternehmensumgebungen zu beschleunigen, ohne dass es zu Unterbrechungen oder Störungen kommt. Forescout eyeSegment vereinfacht und optimiert die unternehmensweite Segmentierung durch neue Integrationen mit Forescout eyeInspect (ehemals SilentDefense) sowie Medigate, einer führenden Lösung für den Schutz und die Verwaltung medizinischer Geräte und Assets. Forescout hatte Anfang dieses Jahres eine Partnerschaft mit Medigate bekanntgegeben, die Einrichtungen des Gesundheitswesens helfen soll, sämtliche medizinischen Geräte im klinischen Netzwerk genau und präzise zu identifizieren, zu überwachen und zu schützen.

Dank dieser neuen Integrationen können Unternehmen ihre Angriffsfläche verringern, die Compliance wahren und die Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen in IT-, IoT-, medizinischen und Betriebstechnologie-Umgebungen (OT) minimieren. Die kontinuierliche Überwachung der Segmentierungshygiene macht sofort neue Risiken erkennbar, die durch die erweiterte Vernetzung zwischen traditioneller IT, cyberphysischen Systemen und klinischer Technologie entstehen.

Weitere Informationen: www.forescout.com