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Zentral verwaltbares USB-Laufwerk: DataLocker Sentry K300 ab sofort per SafeConsole administrierbar

Das verschlüsselte USB-Laufwerk DataLocker Sentry K300 kann ab sofort mit der universellen USB-Device-Management-Lösung SafeConsole verwaltet werden. DataLocker stellt für bestehende Geräte dazu ein kostenfreies Firmware-Update zur Verfügung. Administratoren und IT-Verantwortliche haben dadurch neben dem jederzeitigen Überblick über die in einer Organisation genutzten Speichermedien Zugriff auf viele individuelle Sicherheitseinstellungen und können auch komplexe Compliance-Anforderungen erfüllen. Gleichzeitig sinkt der Aufwand für das sichere Management der Speichermedien.

Screenshot: DataLocker

Individuelle Sicherheitsrichtlinien und transparente Berichte

So steht innerhalb der SafeConsole beispielsweise eine Auto-Inventar-Liste bereit, in der Informationen zu allen Laufwerken wie Gerätetyp, Seriennummer, Kapazität, Firmware Version, Name des Mitarbeiters, dem das Laufwerk ausgehändigt wurde und so weiter abrufbar sind. Über die zentrale Vergabe von individuellen Sicherheitsrichtlinien lassen sich spezifische Passwortregeln definieren. Zudem kann die Nutzung der USB-Laufwerke auf bestimmte Systeme beschränkt werden. Bei Bedarf lassen sich DataLocker Sentry K300 Laufwerke außerdem aus der Ferne löschen – eine sinnvolle Funktion etwa beim Diebstahl oder Verlust eines Geräts. Auch vergessene Passwörter können mit SafeConsole zurückgesetzt werden, ohne die Daten auf dem Laufwerk zu löschen.

Alle Aktionen und Änderungen werden in eigenen Compliance-Berichten gespeichert, wodurch sich auch Nachweispflichten, etwa im Rahmen des DSGVO, umsetzen lassen. Über optionale Zusatzlizenzen kann per SafeConsole zudem ein vom Anwender nicht deaktivierbarer Anti-Malware-Scanner in die Firmware der USB-Laufwerke eingebunden werden. Dieser bietet etwa beim Einsatz außerhalb des geschützten Firmennetzwerks zusätzlichen Schutz.

Schnelle microSSD-Technologie

DataLocker Sentry K300 ist ein kompaktes USB-Laufwerk, das in Kapazitäten von acht bis 256 GB erhältlich und nach FIPS 197 sowie IP57 zertifiziert ist. Es kann wie ein herkömmlicher USB-Stick angeschlossen werden, bietet durch die verwendete microSSD-Technologie jedoch wesentlich höhere Datentransferraten und ist im Vergleich bis zu vier Mal so schnell. Die Datenverschlüsselung erfolgt im XTS-Modus (AES 256 Bit). Über das integrierte OLED-Display und eine alphanumerische Tastatur ist eine Passworteingabe direkt am Laufwerk möglich. DataLocker Sentry K300 ist unabhängig vom Betriebssystem und kann neben Windows-, Mac- und Linux-Systemen beispielsweise auch an Android-basierten Geräten oder an CNC-Maschinen Verwendung finden.

Systemvoraussetzungen

Voraussetzung für die zentrale Verwaltung von DataLocker Sentry K300 ist eine SafeConsole Version 5.4.1 oder höher. Cloud-Plattformen wurden bereits automatisch aktualisiert. On-Premises-Server können über den Auto-Updater im SafeConsole-Menü aktualisiert werden.

DataLocker Sentry K300 wird ab sofort mit der neuen Firmware 1.19 ausgeliefert. Für bereits vorhandene Geräte steht ein kostenfreies Firmware-Update zur Verfügung: https://datalocker.com/device-updates.

DataLocker Sentry K300 ist in Kapazitäten von 8 GB, 16 GB, 32 GB, 64 GB, 128 GB und 256 GB verfügbar. Die Endkundenpreise starten bei 139,00 Euro für die Version mit 8 GB. DataLocker Sentry K300 mit 256 GB liegt bei 359,00 Euro. Alle Angaben verstehen sich als unverbindliche Netto-Preisempfehlung zuzüglich Mehrwertsteuer. Reseller und Systemhäuser können die DataLocker-Lösungen im deutschsprachigen Raum über die Distributoren Ingram Micro und ProSoft bestellen.

Weitere Informationen: www.datalocker.com