PoINT Storage Manager 6.2 verbessert Datenverfügbarkeit
Die PoINT Software & Systems GmbH kündigt die Verfügbarkeit der Version 6.2. des PoINT Storage Manager an. Der neue Release der Data und Storage Management Software punktet vor allem mit einer verbesserten Ausfallsicherheit und bietet damit eine höhere Verfügbarkeit von ausgelagerten und archivierten Daten. Die Version 6.2 ist ab sofort erhältlich.
Mit dem PoINT Storage Manager können Benutzer ihre Speicher innerhalb einer Tiered Storage Architektur ressourcenschonend verwenden. Dazu lagert die Software inaktive Daten regelbasiert von teuren Primärspeichern (Performance Tier) auf günstigere Speicherebenen (Capacity beziehungsweise Archive Tier) aus und archiviert sie. Die neue Funktion eines automatischen Failovers auf der zweiten Speicherebene bietet Ausfallsicherheit: Fällt das primäre Speichersystem aus, hält der automatische Failover die ausgelagerten Daten mit dem Replikationsgerät im lesenden Zugriff.
Darüber hinaus ist im PoINT Storage Manager 6.2 ein PoINT Secondary Access Server (PSAS) verfügbar. Hierbei handelt es sich um eine Art zweiten PoINT Storage Manager Server. Er kommt dann zum Einsatz, wenn der primäre PoINT Storage Manager Server ausfällt. Der PoINT Secondary Access Server ermöglicht dann lesenden Zugriff auf archivierte Daten, was den Datenzugriff aufrecht hält. Diese neue Funktion ist aktuell in Kombination mit NetApp FAS-Systemen verwendbar. Die Unterstützung für weitere Primärspeichersysteme folgt.
„In geschäftskritischen Umgebungen müssen die Verfügbarkeit und der Zugriff auf Daten gewährleistet sein, und zwar unabhängig davon, wo sie gespeichert sind“, sagt Thomas Thalmann, Geschäftsführer der PoINT Software & Systems GmbH. „Die neuen Funktionen im PoINT Storage Manager 6.2 sorgen für eine deutlich verbesserte Verfügbarkeit auf ausgelagerte beziehungsweise archivierte Daten auch bei Ausfall von Server- und Speichersystemen.“
Weitere Informationen: www.point.de