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ACMP Suite 5.2 von Aagon: Lizenzmanagement deluxe

Das Dashboard vom Lizenzmanagement der neuen ACMP Suite 5.2

Aagon präsentiert das brandneue Release seines Flaggschiffs – die ACMP Suite 5.2. Ausgestattet mit einem komplett neu designten und konsequent auf Usability ausgerichteten Lizenzmanagement sowie der Fingerprint-Datenbank ACMP DNA, demonstriert die aktuelle ACMP-Lösung, in welchem Umfang modernes Client Management die tägliche Arbeit der IT-Administratoren unterstützt und vereinfacht.

IT-Administratoren und Kostenverantwortliche kennen das Problem, wenn mal wieder ein Compliance-Check oder SAM-Audit mit Übersicht über die Sofwarelizenzen im Unternehmen zu erstellen ist: Üblicherweise geht dies – gerade bei unterschiedlichen Softwareherstellern und deren diffizilen Lizenzmodellen – mit immensem Arbeitseinsatz einher. Genau hier leistet das neue Release ACMP Lizenzmanagement (früher ACMP Software Detective) wertvolle Hilfe: Es prüft unter anderem, ob die vorhandenen Lizenzen mit den verwendeten übereinstimmen, erfasst den kompletten Einsatzzeitraum, erkennt Stilllegungen und Abmeldungen der Lizenzen und liefert den Überblick über Lizenzketten mit Up- und Downgrades, Zweitnutzungsrechte sowie Wartungsverträge samt automatischen Verlängerungen.

„Die transparente Abbildung der verwendeten Software durch unser ACMP Lizenzmanagement leistet einen bedeutenden Beitrag zur Kostenoptimierung in mittelständischen Unternehmen“, erläutert Wilko Frenzel, Geschäftsführer der Aagon GmbH. „Auf diese Weise lassen sich nicht genutzte Software und deren Lizenzen schnell identifizieren. Dies wiederum reduziert die Kosten für Investition und Pflege der Software erheblich.“

Zu den weiteren neuen Features gehört unter anderem die Fingerprint-Datenbank ACMP DNA, eine tägliche aktualisierte Comparex-Datenbank, die über 700.000 Releases von mehr als 14.000 Herstellern automatisch mit allen wesentlichen Merkmalen erkennt und anzeigt, welche Software lizenzpflichtig ist. Aufgrund der Spezifikationen der eingesetzten Software ordnet die ACMP DNA die Programme in Kategorien ein und hilft somit, Software der gleichen Art schnell zu identifizieren. Zudem lassen sich im Unternehmen unerwünschte Softwarekategorien definieren und markieren und auf Wunsch auch automatisierte Reaktionen definieren – von der internen Benachrichtigung bis hin zur automatischen Deinstallation.

Auch die anderen Komponenten der ACMP Suite 5.2. enthalten zahlreiche praktische Upgrades – wie etwa das Asset Management. Ab sofort lassen sich die Asset-Typen mit speziellen Inventarnummern versehen, die die spätere Zuweisung erleichtern. Zum Beispiel No_123 für Notebooks oder Ti_456 für die Kategorie Tische. Und beim Helpdesk ist es nun möglich, verschiedene Empfängeradressen anzugeben, so dass die jeweiligen Aufgaben gleich den entsprechenden Bearbeitern zugewiesen werden.

Weitere Informationen: www.aagon.de