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Virtual Instruments präsentiert VirtualWisdom4.3 mit erweiterter Unterstützung von Hypervisoren, Storage-Protokollen und Analysen

Virtual Instruments hat die Weiterentwicklung von VirtualWisdom bekannt gegeben. Es handelt sich dabei um eine anbieterunabhängige Plattform, die die Leistung von geschäftskritischen Unternehmensanwendungen sicherstellt, ganz gleich, ob sie in physikalischen, virtuellen oder Cloud-Umgebungen laufen. VirtualWisdom4.3 umfasst neue Software-Probes, die Microsoft Hyper-V und IBM PowerVM unterstützen. Zudem enthält die Plattform mit dem VM Coordinator verbesserte Applied Analytics, die Informationen über das gesamte System liefern und so die Geschäftsagilität steigern. Demnächst wird Virtual Instruments auch Performance-Probes für kabelgebundene Daten für Network Attached Storage (NAS) und Fibre Channel over Ethernet (FCoE) Speicherprotokolle bereitstellen.

Virtual Instruments hat ein flexibles Cloud-Bereitstellungsmodell für VirtualWisdom Deployments eingeführt, das Benutzern ermöglicht, ihre Plattform-Appliance- und Datenanalyse in die Cloud zu verschieben. Mit diesen neuen Funktionen folgt Virtual Instruments weiterhin der Strategie, eine End-to-end IPM-Plattform anzubieten, die umfassende Informationen über die Leistung und Verfügbarkeit jedes beliebigen Hypervisors, jeder Verbindung und jedes Speichers liefern kann.

VirtualWisdom 4.3 korreliert und analysiert Millionen von Datenpunkten in der gesamten Dateninfrastruktur und kann so der Geschäftsführung, der IT und den Anwendungsteams zusammenhängende Informationen liefern, die ihnen dabei helfen, ihre Systeme zu optimieren. IT-Mitarbeiter können so proaktiv Fehler verhindern und mehr Zeit in die Weiterentwicklung des Unternehmens investieren. Dies fördert die Zusammenarbeit der Abteilungen und steigert den Wert der IT für das Unternehmen. Mit VirtualWisdom konzentrieren sich globale Unternehmen auf die Geschäftsentwicklung und zukünftigen Änderungen, da sie sich darauf verlassen können, dass ihre Infrastruktur bestmöglich funktioniert und jederzeit für neue oder erweiterte Workloads bereit ist.

“IT-Infrastrukturen wachsen nicht nur im Umfang. Sie nehmen auch an Komplexität zu. Unternehmen streben immer mehr danach, herausfordernde IT-Strategien nach ihren eigenen Bedingungen zu managen und zu definieren”, so Simon Robinson, Forschungsleiter bei 451 Research. “Virtual Instruments unterstützt dieses Ziel mit seiner anbieterunabhängigen Infrastructure Performance Management Lösung, die nicht nur auf Fehler hinweist, sondern gleichzeitig eine Antwort auf das Problem liefert. VirtualWisdom analysiert große Datenmengen aus unterschiedlichen Bereichen der Infrakstruktur und bietet so selbst für hoch komplizierte Probleme mit der IT-Performance die richtigen Antworten. Folglich können IT-Mitarbeiter die tatsächlichen Leistungen und Funktionen ihrer wachsenden Infrastruktur nutzen.”

“Ein erfolgreiches Performance Management beruht auf aktivem Handeln. Die neuen Komponenten von VirtualWisdom 4.3 ermöglichen es unseren Kunden, anbahnenden Leistungsproblemen zuvorzukommen”, so Barry Cooks, Senior Vice President für Produkte, Engineering und Support bei Virtual Instruments. “Heterogene IT-Infrastrukturen mit Komponenten von mehreren Anbietern sind die Norm in der Enterprise-IT. Unsere Ingenieure setzen sich dafür ein, Kunden eine Lösung zu bieten, die Performanceprobleme in der gesamten Infrastruktur beheben kann. Die Unterstützung von mehreren Hypervisoren, die erweiterten Analysen und die Möglichkeit der Bereitstellung über die Cloud machen VirtualWisdom 4.3 zu einer zentralen Plattform für zukunftsorientierte Unternehmen die wissen, dass IPM eine große Rolle spielt um geschäftliche Ziele zu erreichen.” VirtualWisdom 4.3 ist grundsätzlich mit der Cloud-Bereitstellung erhältlich; die NAS- und FCoE-Hardware-Probes werden noch dieses Jahr herausgebracht.

Weitere Informationen: www.virtualinstruments.com/solutions/introducing-virtualwisdom4-3