ArtikelRemote Access

Sicherheit im Home-Office bleibt auch künftig wichtig

Zusätzliche Sicherheit bringt eine Zwei-Faktor-Authentifizierung mit dynamischen Passwörtern: Sie sorgt dafür, dass nur berechtigte Nutzer remote auf interne Systeme zugreifen können. Für die sichere Benutzerauthentifizierung bei der Anmeldung kommt ein Hardware- oder Software-Token zum Einsatz, welcher regelmäßig wechselnde Zahlencodes generiert. Der Zahlencode wird dann noch mit einer persönlichen PIN kombiniert. Auch Zwei-Faktor-Authentifizierung ist als Managed Security Service buchbar, sodass sich Unternehmen nicht selbst um die technischen Details kümmern müssen. Der Provider betreibt und managt den Authentifizierungs-Server, übernimmt die Benutzerverwaltung und kümmert sich um die Token-Verteilung beim Anwender.

Mit Managed Security Services sicher in die Zukunft

Managed Security Services lassen sich schnell und einfach ohne eigene Anfangsinvestitionen implementieren und sind flexibel skalierbar. Wenn im Zuge der nächsten Pandemie-Welle wieder eine größere Anzahl an Mitarbeitern gleichzeitig ins Home-Office muss, kann der Provider das in kurzer Zeit abbilden und zuverlässig für die notwendige Anbindung sorgen. Aber auch ganz unabhängig von der Pandemie lohnt es sich, mit einem erfahrenen Managed Security Services Provider zusammenzuarbeiten. Denn in gleichem Maße, wie die Komplexität von Cyberangriffen zunimmt, wachsen auch die Anforderungen an die IT-Sicherheit. Diese im Alleingang zu meistern, wird für mittelständische Unternehmen immer schwieriger. Mit Managed Security Services können sie ihre Sicherheit erhöhen, ohne eigenes Know-how aufzubauen und eigene Ressourcen zu binden. Zudem werden IT-Abteilungen entlastet und gewinnen Zeit, sich um strategische Aufgaben zu kümmern.