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Online-Spreadsheet, das Unternehmen selbst hosten können

Bei SeaTable handelt es sich um ein neues Produkt, das sich eignet, um Projekte zu organisieren. Vom Look-and-Feel und der Bedienung her ist die Lösung einer Excel-Tabelle sehr ähnlich und sorgt so dafür, dass der Schulungsaufwand für die Anwender gering bleibt. Von der Funktionalität her arbeitet SeaTable allerdings viel flexibler als Excel und erfasst neben Formeln, Text und Zahlen unter anderem auch Dinge wie Bilder, Dateien, E-Mail-Adressen, Mitarbeiter, Schlagworte und Zeiten. Darüber hinaus lassen sich auch Datensätze tabellenübergreifend Verknüpfen. Ansonsten gehören noch individuelle Ansichten, Kollaborationsfunktionen, Plugins und leistungsfähige Sharing-Funktionen zum Leistungsumfang der Lösung.

Screenshot: SeaTable

Neben dem Cloud-Angebot von SeaTable (https://cloud.seatable.io) steht nun Unternehmen die SeaTable Enterprise-Edition zur Installation und zum Betrieb eines eigenen Systems zur Verfügung. SeaTable Enterprise bietet den vollen Funktionsumfang, unterstützt verschiedene Backend- und Authentifizierungstechniken und ist voll clusterfähig. Diese Edition richtet sich an Unternehmen und Universitäten, die die volle Kontrolle über Ihr System haben möchten. Preislich orientiert sich die selbst-gehostete Enterprise Edition am bisherigen Cloud Angebot, wobei öffentliche Einrichtungen und gemeinnützige Organisationen von umfangreichen Preisnachlässen profitieren.

Das flexible Organisationstool für Unternehmen jeder Größe

SeaTable ist eine kollaboratives Informationsmanagementsystem und zentralisiert verschiedenste Informationstypen in einem System. SeaTable lässt sich flexibel einsetzen und erlaubt die Abbildung und Optimierung von Prozessen unterschiedlichster Art. Großer Beliebtheit erfreut sich SeaTable im Bereich des Projektmanagements, bei kreativen Teams und im Marketing. Aber auch im Asset- und Immobilienmanagement findet man vielfältige Anwendungsfälle. In der Gastronomie kam SeaTable auch als einfaches System für die Corona Gästeregistrierung zum Einsatz.

Die Stärke von SeaTable liegt in den knapp 20 verschiedenen Dateitypen. So speichert man in einer SeaTable Tabelle unter anderem Text, Zahlen, Datumsangaben, Formeln, Dateien, Bilder, Checkboxen, Einfach- und Mehrfachauswahl, URLs, E-Mails, Personen oder formatierten Text. Darüber hinaus lassen sich die Einträge von verschiedenen Tabellen miteinander verbinden und so Beziehungen wie in einer Datenbank darstellen.

„Jeder, der schon mal mit Excel gearbeitet hat, wird sich in SeaTable sofort zurechtfinden. Gleichzeitig ist SeaTable um ein Vielfaches flexibler und erlaubt Anwendungsoptionen, die man in Excel und Google Sheets einfach so nicht abbilden kann.”, stellt Christoph Dyllick-Brenzinger, Gründer und Geschäftsführer der SeaTable GmbH fest.

Weitere Informationen: https://seatable.io