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Home-Office-Arbeitsplätze schnell einrichten und effizient verwalten: Die typischen Herausforderungen für IT-Administratoren beim Bereitstellen mobiler Arbeitsplätze

Herausforderungen nach dem Einrichten der Home-Offices

  1. Spezielle Anwendungen nachträglich für einzelne Mitarbeiter ausrollen: Zusätzliche Anwendungen haben wir im Selfserviceportal unseres Service Desk bereitgestellt. Dadurch konnten wir unsere IT-Abteilung entlasten, da die Software ad-hoc für jeden Mitarbeiter jederzeit und ortsunabhängig zur Verfügung steht und automatisiert auf den Endgeräten installiert wird.
  2. Einzelne Anfragen managen: Wir deklarierten den Service Desk als zentralen Single Point of Contact für Service-Requests und Service-Incidents. Auf diese Weise werden Useranfragen per E-Mail oder über das Webfrontend zentral erfasst und dank präziser und dokumentierter Prozesse schnell bearbeitet. Überdies geht nichts unter und die User sehen zu jeder Zeit den Status ihrer Anfrage. Bei telefonischem Kontakt mit den Mitarbeitern ist eine schnelle Hilfe in Form von Remote-Support direkt aus dem Ticket möglich. Dadurch entfallen unnötige Fragen nach Rechnerbezeichnung oder Software, da der Softwarebestand und die Konfigurationen übersichtlich bereitstehen. Somit wird unserem internen IT-Admin Zeit und Arbeit erspart.
  3. Sicherheit der Home-Office-Arbeitsplätze: Auch im Home-Office gilt es, die IT-Sicherheit nicht zu vernachlässigen. Eine tagesaktuelle Übersicht über Microsoft- und non-Microsoft-Patchstände ist ebenso wichtig wie die Möglichkeit eines hohen Automatisierungsgrades durch Software-Regeln und Patchmanagement-Regeln. Nach einem kurzen, erfolgreichen Testing können Patches dann an die entsprechenden Endpunkte per VPN-Verbindung oder über die private Cloud verteilt werden. Dies zeigt deutlich: Egal, ob Clients im Unternehmen oder im Home-Office zum Einsatz kommen, IT-Security ist mit dem richtigen Werkzeug von überall möglich.

Typische Fehlermeldung beim „Home-Office einrichten“ – Zum Beispiel „VPN-Verbindung ist zu langsam“

Bild: DeskCenter

Beim Home-Office-Einrichten für sämtliche Mitarbeiter, sind auch wir von Deskcenter leider nicht von Störungsmeldungen verschont geblieben. Die häufigste Fehlermeldung war, dass die VPN-Verbindung zu langsam sei. Dieser Herausforderung stehen viele IT-Administratoren gegenüber, wenn der gesamte Betrieb von zu Hause aus arbeitet. Jedoch konnten wir mit unserer Suite dieses Problems schnell Herr werden, wie Robert berichtet:

„Nach einer gezielten Analyse in der Phase des Problemmanagements konnte die Fehlerursache identifiziert und per Deployment eine Konfiguration für die Clients ausgerollt werden. Im Anschluss folgte ein zweistufiges Testverfahren in der internen IT und im Consulting. Dank der Übersichtlichkeit im Bereich des Deployment Managements war ein Monitoring der Systeme mit der neuen Konfiguration sehr transparent. Durch die Architektur der Deskcenter Management Suite war nicht einmal eine VPN-Verbindung notwendig. Es genügte eine private Cloud, von der mit Hilfe des Deskcenter SDI Agenten und einem Repository (Verteiler), die Konfiguration geladen und automatisiert installiert wurde. Hier kam der Workflowdesigner zum Einsatz und mit relativ wenig Skripting konnte der Workflow modelliert und die Installation wie auch Registry und File-Operations über den erstellten Ausführungsplan durchgeführt wurden. Die Benutzer selbst bekamen davon nichts mit, sondern spürten lediglich, dass die VPN-Verbindung erheblich schneller war.“