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DSGVO-konform – Die neue TUX-Firewall TG-0500

Zum Schutz personenbezogener Daten verlangt die EU-DSGVO „angemessene technische und organisatorische Maßnahmen“. Als Grundlage eignen sich Technologien, die entsprechend die Anforderungen der Verordnung erfüllen und den Betreiber bei deren Umsetzung und Dokumentation unterstützen. Bestimmte Services können individuell ein- und ausgeschaltet und somit Aspekte wie Datenübermittlung oder Zugriff selbst konfiguriert werden. TUXGUARD, deutscher Hersteller von IT-Sicherheits-Lösungen, stellt mit der neuen TUX-Firewall TG-0500 auch das zu diesem Zweck erweiterte TUX-OS 7.0.9 vor. Der Hersteller präsentiert seine neue Firewall vom 9. bis zum 11. Oktober auf der it-sa in Nürnberg (Halle 10.1, Stand 10.1-323).

TUXGUARD bietet seinen Kunden modulare Firewall-Lösungen an. Dabei können Hard- und Software im Vorfeld individuell ausgewählt werden. Ziel ist, dass jeder Kunde passgenau die Sicherheitslösung einsetzt, die seinen individuellen Anforderungen entspricht. Dabei stehen Transparenz und Überblick im Vordergrund: In einem zentralen Management Center lassen sich alle sicherheitsrelevanten Aufgaben bündeln und verwalten.

„Ziel unseres Firewall-Portfolios ist es, Unternehmenskommunikation nachhaltig zu schützen und sie gleichzeitig sicherer, verfügbarer und kosteneffizienter zu machen“, sagt Uwe Hanreich, Geschäftsführer von TUXGUARD. „Mit dem Intel-Atom-Prozessor in unserer TG-0500 und unserem auf Performance ausgelegtem gehärteten TUX-OS erreichen wir einem Durchsatz von bis zu 18 Gbit/s. Bei der Kreation unserer Lösungen behalten wir insbesondere auch das Thema Datenschutz permanent im Blick. Aus diesem Grund haben wir auch die neuen Anforderungen durch die DSGVO berücksichtigt.“

Im Management Center der TUX-Firewall findet der Systemadministrator eine DSGVO-Information des Herstellers, die im Vorfeld bestätigt werden muss. Dadurch stellt TUXGUARD sicher, dass der Administrator genaustens darüber informiert wurde, welche Daten gespeichert und übermittelt werden. Er kann bestimmte Services wie zum Beispiel Support-Zugriff ein- oder ausschalten oder auch Passwörter für unterschiedliche Aspekte der Firewall generieren. Darüber hinaus gilt das Vier-Augen-Prinzip: Dem Datenschutzbeauftragten wird pro Session ein Datenschutzpasswort erstellt – somit sieht auch der Admin per default keine Passwörter mehr. Dies ist insbesondere dann relevant, wenn der Verantwortliche das Unternehmen verlässt.

Weitere Informationen: www.tuxguard.com