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Bitdefender: EPP und EDR aus einem Guss

Die Untersuchung von Sicherheitsvorfällen überfordert IT-Abteilungen

Bitdefender verspricht Entlastung für die Sicherheitsverantwortlichen im Rechenzentrum: Mit GravityZone Ultra bringt der Security-Spezialist eine Lösung auf den Markt, die erstmalig eine mehrschichtige NextGen Endpoint Protection Platform (EPP) und ein benutzerfreundliches Endpoint Detection and Response (EDR) miteinander verbindet. GravityZone Ultra richtet sich an Unternehmen ab eintausend Anwendern, deren IT-Abteilungen mit dem Aufwand eines umfassenden Security Stacks und dem Prüfen einer Vielzahl von Alarmmeldungen überfordert wären. Die neuartige Lösung bietet eine einheitliche, übersichtliche Konsole für den Schutz von Endgeräten, die Untersuchung verdächtiger Vorgänge und die automatisierte Eliminierung von gefundenen Problemen.

Im Gegensatz zu anderen Lösungen auf dem Markt ist GravityZone Ultra von Grund auf als einheitliche Lösung aufgebaut. Es enthält Präventions-, Erkennungs- und Reaktionsmechanismen in einem einzigen Agenten, der von einer einzigen Konsole aus verwaltet wird. Module wie Application Control, Patch Management und Verschlüsselung reduzieren die Angriffsfläche, NextGen Protection auf Basis von Machine Learning und Sandboxing blockiert auch ausgereifte und vorher unbekannte Angriffe. Entsprechend klein bleibt somit die Anzahl der im Rahmen des EDR zu analysierenden Vorfälle. Die IT-Teams können sich auf die wirklichen Bedrohungen konzentrieren, statt durch Fehlalarme wertvolle Zeit zu verlieren. Dies versetzt Unternehmen mit begrenzten IT-Budgets wieder in die Lage, ihre digitalen Ressourcen zu schützen und auf Bedrohungen professionell zu reagieren.

GravityZone Ultra ist ab sofort über Bitdefender Partner erhältlich. Bei einer Implementierung von 1.000 bis 2.999 Endpoints beträgt der Listenpreis 38,75 Euro pro Endpoint und Jahr.

Weitere Informationen: www.bitdefender.de