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Synology veröffentlicht neue Surveillance Station 7.2

Synology

Synology gibt die offizielle Veröffentlichung der Surveillance Station 7.2 bekannt. Mit der neusten Version dieser leistungsfähigen Videoüberwachungssoftware führt Synology ein verbessertes Central Management System, flexibel konfigurierbare Live-Ansichtsmöglichkeiten und die Unterstützung von E/A-Modulen für die Anbindung externer Geräte ein.

“Eine der großen Stärken der Surveillance Station 7.2 ist ihre gesteigerte Vielseitigkeit und Interoperabilität, sodass Sie sich nahtlos in eine Vielzahl unterschiedlicher Überwachungsinstallationen, unabhängig von deren Größe, einbinden lässt”, sagte Jonathan Wang, Produktmanager für Synology Surveillance Station. “Zusätzlich haben wir unser zentrales Verwaltungssystem – Synology Surveillance Station CMS – und die Live-Ansichtsfunktionen weiter verbessert, um die Sicherheit weiter zu erhöhen und die Handhabung noch komfortabler zu gestalten.”

In Verbindung mit E/A-Modulen, kann die Surveillance Station als zentraler Hub für unterschiedlichste Automatisierungsgeräte, wie beispielsweise LED-Lichter, elektromagnetische Schlösser, Bewegungssensoren und vieles mehr, genutzt werden. Vollständig eingebunden über das Synology Surveillance Station CMS und diverse Aktionsregeln, kann die E/A-Modul-Unterstützung der Surveillance Station zur Verwaltung einer Vielzahl unterschiedlicher Auslösemechanismen und deren intelligenten Zusammenspiel mit anderen Geräten zum Einsatz kommen.

QuickConnect wurde nun auch in das Surveillance Station CMS integriert, sodass Synology-Server ohne besondere Netzwerkkenntnis miteinander verbunden werden können. Ebenfalls wird jetzt HTTPS für die Kommunikation zwischen den Servern unterstützt. Des Weiteren können Surveillance Station CMS-Nutzer nun gesammelte Benachrichtigungen für gleichartige Ereignisse erhalten, um den Informationsfluss schlank und überschaubar zu gestalten.

Darüber hinaus lassen sich Intervalle für Keyframes jetzt manuell konfigurieren, um die bestmögliche Balance zwischen der Erstellung von Keyframes bei gleichzeitiger Videocodierung zu erhalten: je geringer die jeweiligen Intervalle sind, desto besser ist die Stabilität und Qualität der Übertragung. Eine Vergrößerung der Intervalle reduziert dagegen Nutzung an Bandbreite.

Die Surveillance Station Live-Ansicht ordnet sich nun automatisch, abhängig von der Menge der angezeigten Kameraübertragungen, durch die Auto-Layout Option, an. Zusätzlich wurde die Übersichtlichkeit von E-Maps verbessert: der Nutzer hat die Möglichkeit, verschiedene, skalierbare Icons, wie etwa IP-Kameras, Fischaugen-Kameras, E/A-Module und Tür-Controller, zu platzieren oder zu verbergen.

Zudem profitieren Nutzer des Netzwerk-Videorecorders NVR216 nun von der vollständigen Umgestaltung des Benutzerrechte-Systems. Dieses erlaubt Administratoren das Erstellen, Entfernen oder das Zuordnen nutzerspezifischer Zugriffsrechte direkt über den lokalen Monitor, der an die HDMI-Schnittstelle des Gerätes angeschlossen ist. Die Surveillance Station 7.2 kann im Paket-Zentrum des DiskStation Manager aller Synology DiskStations und Rackstations mit DSM 6.0 und darüber hinaus auf dem NVR216 gefunden werden.

Weitere Informationen: www.synology.com