Vertrauen durch Transparenz: Warum Observability der Schlüssel zu verantwortungsvoller KI ist
Künstliche Intelligenz soll Prozesse beschleunigen und Kosten senken – doch ohne Vertrauen und Kontrolle bleibt ihr Potenzial begrenzt. Laut dem aktuellen State of Observability Report 2025 von Dynatrace erfordern 69 Prozent der KI-gestützten Entscheidungen weiterhin menschliche Überprüfung. Das zeigt: Unternehmen benötigen mehr Transparenz, um die Qualität automatisierter Prozesse sicherzustellen. In Deutschland setzen bereits 40 Prozent der Firmen Observability-Lösungen ein, um Sicherheitslücken frühzeitig zu erkennen, und 39 Prozent zur Verbesserung der Cloud-Sicherheit.
Besonders wichtig ist den deutschen IT-Entscheidern die Wirtschaftlichkeit: 68 Prozent nennen Kostensenkung als oberstes Ziel für den KI-Einsatz, während 63 Prozent den Ressourcenverbrauch beim Training von KI-Modellen kritisch sehen. Observability liefert hier den entscheidenden Kontext, indem sie Telemetrie-, Log- und Sicherheitsdaten in Echtzeit korreliert und dadurch automatisierte, nachvollziehbare Entscheidungen ermöglicht.
„Observability entwickelt sich von einem reaktiven Monitoring zu einem strategischen Steuerungsinstrument“, erklärt Alois Reitbauer, Chief Technology Strategist bei Dynatrace. „Sie schafft das Vertrauen, das notwendig ist, um KI-gestützte Entscheidungen sicher und skalierbar umzusetzen.“ Weltweit haben 70 Prozent der Unternehmen ihre Observability-Budgets im vergangenen Jahr erhöht, in Deutschland zeigt sich ein ähnlicher Trend.
Damit wird Observability zu einem zentralen Baustein moderner Unternehmens-IT: Sie verbindet technische Überwachung mit Governance, Sicherheit und nachhaltiger Effizienz – und schafft die Grundlage für verantwortungsvolle KI auf Unternehmensebene.
Weitere Informationen finden Sie unter www.dynatrace.com
