Remote Work

ArtikelAuthentifizierung

Acht Maßnahmen für sicheren Fernzugriff

Gesetzliche Kontaktbeschränkungen haben Homeoffice und mobiles Arbeiten während der Corona-Jahre zum Durchbruch verholfen. Mittlerweile arbeiten Angestellte durchschnittlich einen Tag in der Woche von zuhause aus — mit steigender Tendenz. Damit werden Sicherheit und Datenschutz bei Remote-Access-Verbindungen aus unterschiedlichen IT-Umgebungen immer wichtiger.

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AdvertorialsSecurityTrend-Thema

Trend-Thema “Security”

“Um die digitale Transformation voranzutreiben, wird die Einführung von regulierten digitalen Identitäten für Unternehmen immer wichtiger”, erklärt Philip Hallenborg, Gründer und CEO von ZealiD. “Remote Work oder die elektronische Unterzeichnung von Verträgen sind nur zwei von vielen möglichen Anwendungsszenarien. Unternehmen stehen mittlerweile in der Pflicht, bestehende rechtliche Rahmenbedingungen und Vorschriften wie die eIDAS (Electronic Identification, Authentication and Trust Services) der EU zu erfüllen. Dies stellt die Einhaltung von Compliance-Maßnahmen sicher und beschleunigt die Digitalisierung. Qualifizierte Signaturen verwenden deswegen fortschrittliche kryptografische Technologie für Integrität, Authentizität sowie höchste gesetzliche Standards. Diese eSignaturen können von jeder Partei, sei es eine Behörde, ein Gericht oder ein privates Unternehmen, problemlos validiert werden. Da Unternehmen nach größerer Effizienz, Sicherheit und Compliance streben, wird die qualifizierte Signatur zum Goldstandard und zu einem festen Bestandteil ihrer Abläufe.  Durch den Einsatz von Smartphones, fortschrittlicher Biometrie, mit NFC (Near Field Communication) ausgestatteten ID-Dokumenten und KI-Methoden erhöhen diese digitalen Identitäten nicht nur die Sicherheit, sondern verbessern auch das Nutzererlebnis erheblich.”

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ArtikelHome Office/Collaboration

Die neue Welt der Remote Work: Die Absicherung der Flexibilität

Der Fachkräftemangel trifft Unternehmen gerade im IT-Bereich ungebremst. Laut Bitkom sind in Deutschland mittlerweile über 137.000 IT-Stellen unbesetzt – und das über alle Branchen hinweg. Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie verschärften dabei die Arbeitsbelastung für IT-Teams weiter durch die plötzliche Verlagerung vieler Arbeitsplätze ins Home-Office. Dabei ging es bei der Implementierung des Remote-Arbeitens nicht nur um die externe Bereitstellung der IT-Ausrüstung für die Mitarbeitenden, sondern vor allem auch um das Thema Sicherheit: Angestellte, die jetzt von außen auf sensible Geschäftsdaten im Unternehmensnetzwerk zugreifen, reißen Löcher in die “Verteidigungslinie”.

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ArtikelCloud

VDI und Cloud Computing: Basis für Remote Work

Remote Work ist aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Viele Unternehmen planen, dieses Arbeitskonzept auch nach der Pandemie beizubehalten. Dabei geht es nicht nur darum, den Beschäftigten zu ermöglichen, ortsunabhängig zu arbeiten. Vielmehr sollten Unternehmen ihnen die jeweils beste Lösung in die Hand geben, um von überall produktiv zu arbeiten. Damit Remote Work zum Erfolg führt, brauchen Unternehmen Lösungen, mit denen sich die Leistung der Mitarbeiter auch außerhalb des Büros maximieren lässt. Dazu zählen neben Collaboration-Tools vor allem Cloud-Dienste sowie Technologien wie VDI (Virtual Desktop Infrastructure) mit denen sich die Unternehmens-IT für Remote Work optimieren lässt. 

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ArtikelHome Office/Collaboration

Hybride Arbeitsmodelle sind die Zukunft

Remote? Hybrid? Im Büro vor Ort? Die Diskussion über neue Arbeitsmodelle ist spätestens seit der Coronapandemie in der breiten Bevölkerung entfacht. Die Pandemie hat Homeoffice von heute auf morgen notwendig gemacht. Unternehmen mussten ihre Mitarbeitenden mit allen erforderlichen Instrumenten ausstatten, um eine produktive Arbeit von zu Hause aus möglich zu machen. Und sie haben dabei gelernt, dass Remote Work die Qualität der Arbeit nicht schmälert, sondern sogar verbessern und zu einer besseren Work-Life-Balance führen kann.

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Sysbus Trends 2022

Richard Melick, Director Product Strategy for Endpoint Security, Zimperium: “Bisher haben Angreifer gezielt klassische Endpunkte im Unternehmen attackiert, aber aktuell nehmen weltweit Bedrohungen massiv zu, die sowohl Android- als auch iOS-Geräte und -Anwendungen ins Visier nehmen. Denn Remote-Work-Strukturen und verteilte Belegschaften sind in vielen Organisationen zur Norm geworden und Mobilapplikationen oder mobil vernetzte Systeme damit ein wichtiger Bestandteil der produktiven Wertschöpfungskette. Schwerpunktmäßig haben viele Unternehmen jedoch nur in die Sicherung klassischer Endpunkte investiert, so dass mobile IT-Systeme beispielsweise im Rahmen von BYOD-Initiativen ungesichert und anfällig für Angriffe bleiben.”

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