No-Code

ArtikelEntwicklung

Die Zukunft heißt Erweiterbarkeit – aber das Programmieren wird trotzdem relevant bleiben

Schon zigmal wurde das Aus für die Software-Programmierung heraufbeschwört. Aber genauso wie Frank Sinatra machte sie immer wieder ein Comeback. Im Gegensatz zur Musiklegende, die dann doch irgendwann ihr letztes Konzert spielte, wird die Programmierung jedoch auch in Zukunft den Ton angeben. Alljährlich verkünden die Experten eine neue Prophezeiung. Low-Code/No-Code-Systeme werden das manuelle Schreiben von Code überflüssig machen oder ChatGPT werde als übermächtige Wunderwaffe Software-Programmierer gänzlich ablösen. Eines sei dahingestellt: Derzeit weist kein einziges Indiz darauf hin, dass wir in Zukunft keinen Code mehr brauchen werden. Das Gegenteil ist eher der Fall. Was aber stimmt: Maßgeschneidertes Coding wird immer mehr zu einem Phänomen der Vergangenheit, abgelöst von Software-Erweiterbarkeit.

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Mobile-Security-Plattform schützt No-Code-Applikationen

Zimperium erweitert seine einheitliche Sicherheitsplattform zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen für Endpunkte and Apps. Die „Zimperium Mobile-First Security Platform“ integriert ab sofort einen Schutzschild für No-Code-Applikationen. Das Angebot richtet sich an Unternehmen, die No-Code-Lösungen für eine schnelle Markteinführung einsetzen und nur über begrenzte Entwicklungskapazitäten verfügen.

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