Gateway

InfrastrukturNews

Neuer WiFi-6-Access-Point und neue VPN-Appliance von WatchGuard

WatchGuard bringt zwei neue Produkte auf den Markt. Dabei handelt es sich einmal um den WiFi-6-Access-Point “AP332CR” und zum anderen um die Tabletop-Appliance “NV5 VPN Gateway”. Der Access Point lässt sich bei Bedarf auch außerhalb von Gebäuden nutzen, was nach Angaben des Herstellers dazu führt, dass die Benutzer überall auf nahtlosen Schutz zurückgreifen können. Die beiden neuen Produkte können über die WatchGuard Cloud zentral verwaltet werden, was ihre Stärken besonders zum Tragen bringen soll.

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AdvertorialsIoT

Welchen Nutzen hat ein LoRaWAN Gateway in einem IoT-Netzwerk?

LoRaWAN zeichnet sich dadurch aus, dass die Technologie Daten mit wenig Energie über große Distanzen überträgt – bis zu 15 Kilometer in ländlichen Gebieten. Die simplen Sensoren sind preiswert und flexibel einsetzbar mit langen Batterielaufzeiten von bis zu fünf Jahren und haben eine hohe Gebäudedurchdringung. Doch wie genau wird denn LoRaWAN in der Praxis eingesetzt? Die Realität ist, dass es nicht die eine Anwendung gibt, es gibt viele Anwendungsfälle! Worauf es ankommt ist, welche Herausforderungen oder Optimierungspotentiale der Anwender hat. Hilfreich ist da ein IoT-Spezialist, der Orientierung bei den Anwendungsfällen gibt.

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AdvertorialsTrend-Thema

Sysbus Trend-Thema “Digitalisierung”

Das Sysbus Trend-Thema für diesen Oktober lautet “Digitalisierung”. Zu Wort melden sich Watchguard, Airlock (eine Security Innovation der Ergon Informatik AG), Cloudera und Matrix42.

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AdvertorialsTrend-Thema

Sysbus-Trends 2020 Teil I

Unser aktuelles Thema lautet „Trends für 2020“. Heute machen byon, Matrix42 und Airlock, eine Security Innovation der Ergon Informatik AG, den Anfang. Weitere Statements werden folgen.

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GlosseSecurity

Schnelle und sichere Umsetzung der PSD2 Anforderungen

Seit dem 14. September 2019 greift die neue Zahlungsrichtlinie Payment Service Directive 2 (PSD2) der Europäischen Union. Der Stichtag zwingt Banken dazu, Schnittstellen (APIs) für externe Finanzdienstleister, sogenannte Fintechs oder Third Party Provider, bereitzustellen. Zugriffe auf diese Schnittstellen müssen stark authentifiziert – also über einen zweiten Faktor – erfolgen und Banken haben allgemein dafür zu sorgen, dass ihre IT-Sicherheit dem jeweils aktuellen technischen Stand entspricht. Zahlen der Europäischen Zentralbank belegen die Dringlichkeit einer solchen Direktive, denn im Jahr 2016 entstanden Schäden durch betrügerische Transaktionen in Höhe von 1,8 Milliarden Euro – nur innerhalb der EU.

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