BYOD

ArtikelSecurity

Unified Communications as a Service: Hybride und Remote-Arbeitsumgebungen zuverlässig absichern

„Hybride und Remote-Arbeitsumgebungen sind grundsätzlich anfälliger für Cyberbedrohungen.“ Diese Annahme wird gerne als Argument verwendet, um diese Arbeitsmodelle nicht anbieten zu müssen oder um die Belegschaft sukzessive ins Büro zurückzuholen. Das macht diese Annahme aber nicht korrekter. Mit den passenden technologischen Lösungen erhalten Unternehmen das Beste aus zwei Welten: Sie profitieren von den Vorteilen flexibler Arbeitsmodelle – höhere Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität – und halten ihre Systeme und Netzwerke so sicher, als wären alle ihre Mitarbeiter:innen vor Ort im Büro.

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NewsSecurity

“GravityZone Security for Mobile” von Bitdefender

Mit “GravityZone Security for Mobile” erweitert Bitdefender seine Sicherheitsplattform “GravityZone”. Die neue Lösung ermöglicht es Unternehmen, Sicherheitsbedrohungen für Android-Geräte, Chromebooks und Devices auf Basis von iOS zu erkennen und abzuwehren. Darüber hinaus macht die Lösung die mobile IT-Infrastruktur sowohl für MSPs (Managed Service Provider), als auch für Endkunden vollumfänglich sichtbar. Von den auf der ganzen Welt eingesetzten 6,8 Milliarden Smartphones werden sehr viele schließlich auch in Unternehmen verwenden, beispielsweise im Rahmen von BYOD-Szenarien (Bring Your Own Device).

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ArtikelHome Office/Collaboration

Durchgängige Sicherheit – vom Smartphone bis zur Cloud

Die Zunahme der Fernarbeit hat vielen Beschäftigten mehr Möglichkeiten und Flexibilität eröffnet, aber auch zu einer massiven Vergrößerung der Angriffsfläche für Unternehmen geführt. Sicherheitsstrategien müssen heute den gesamten Weg vom Endpunkt bis zur Cloud umfassen. Dabei bleiben mobile Endpunkte wie Smartphones, auf welchen mittlerweile auch viele Geschäftsanwendungen, Videokonferenzlösungen und beruflich genutzte Messaging-Apps laufen, oft außer Acht.

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AdvertorialsDigitalisierung/Digitale Transformation

Wie der Digital Workplace Aufschwung in Ihre Karten spielt

Der Digital Workplace Aufschwung bringt nebst den bekannten, ein weiteres beispielloses Phänomen mit sich, welches manchen Fachkenner oder Kürzelfanatiker ins Schwitzen bringen dürfte. Wir fordern Sie deshalb heraus: Wie viele der nachfolgenden Kurzwörter kennen Sie aus dem Stehgreif: BYOD, COPE, CYOD, MDM, VDI, ITAM, HCI, UC, UEM.

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ArtikelSecurity

Zero Trust beim (Remote) Access: Vorsicht ist besser als Nachsicht

Die zunehmende Anzahl an Cyberangriffen auf Remote-Infrastrukturen hat gezeigt, dass Remote Access einen neuen Sicherheitsansatz erfordert: „Zero Trust“. Bei diesem Ansatz traut das Sicherheitssystem niemandem, der sich nicht verifiziert – weder Anwendern noch Geräten, bekannt oder unbekannt. Dies führt zwar zu zusätzlichen Schritten im Sicherheitsprozess, aber die Unterbrechungen des Arbeitsablaufs sind minimal und die Vorteile sind es wert. Kleinen Unternehmen bietet Zero Trust das gleiche Sicherheitsniveau, das in Großunternehmen eingesetzt wird.

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ArtikelHome Office/Collaboration

Hybride Arbeit nach Corona: Für die Besten – nur das Beste

Wenn sich Unternehmen, Mitarbeitende, Analysten und Hersteller nach den vergangenen zwei Jahren in etwas einig sind, dann wohl darin: Die Zukunft der Arbeit ist hybrid. Die (oft nicht ganz freiwillige) Umstellung der Arbeitsmodelle durch die Corona-Pandemie hat alle Beteiligten zum Nachdenken, Ausprobieren und nicht zuletzt auch zum Investieren gebracht. Nun ist die Frage: Was tun mit alten Gewohnheiten, neuen Möglichkeiten, geänderten Erwartungen – und einer heterogenen IT zwischen Cloud-Migration, BYOD und Compliance?

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ArtikelDigitalisierung/Digitale Transformation

Flexibel und agil die Digitalisierung nutzen: Unternehmen im Zeitalter der digitalen Kommunikation

Die Digitalisierung war schon vor der pandemiebedingten Etablierung des Homeoffice viel mehr als nur das neueste Modewort der IT-Branche. Die Generation der Digital Natives ist die erste, die in eine Welt mit vernetzten Geräten hineingeboren wurde. Und besonders die Generation Y hat viele Veränderungen in der Art und Weise, wie Tools genutzt werden und wie Unternehmen kommunizieren, angestoßen. So hat „Bring Your Own Device“ (BYOD) den Weg geebnet für die Akzeptanz von Smartphones in Unternehmen. Auch die Vielzahl vernetzter Objekte, die vor Ort oder aus der Ferne genutzt werden können, ist ein Schlüsselaspekt des digitalen Wandels, der das Problem der sicheren und verlässlichen Kommunikation und Übertragung von Daten in Echtzeit ins Bewusstsein vieler Menschen gerückt hat.

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AdvertorialsTrend-Thema

Sysbus Trends 2022

Richard Melick, Director Product Strategy for Endpoint Security, Zimperium: “Bisher haben Angreifer gezielt klassische Endpunkte im Unternehmen attackiert, aber aktuell nehmen weltweit Bedrohungen massiv zu, die sowohl Android- als auch iOS-Geräte und -Anwendungen ins Visier nehmen. Denn Remote-Work-Strukturen und verteilte Belegschaften sind in vielen Organisationen zur Norm geworden und Mobilapplikationen oder mobil vernetzte Systeme damit ein wichtiger Bestandteil der produktiven Wertschöpfungskette. Schwerpunktmäßig haben viele Unternehmen jedoch nur in die Sicherung klassischer Endpunkte investiert, so dass mobile IT-Systeme beispielsweise im Rahmen von BYOD-Initiativen ungesichert und anfällig für Angriffe bleiben.”

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ArtikelSecurity

Zero Trust für ein sicheres 5G-Mobilfunketz

Deutschland gilt im internationalen Vergleich in Sachen Mobilfunk eher als Nachzügler. Das soll sich für den neuen Mobilfunkstandard 5G allerdings ändern – und die Anbieter arbeiten hart daran. Ende 2019 waren hierzulande laut Bundesnetzagentur gerade einmal 139 5G-Basisstationen in Betrieb. Ende 2020 allerdings waren es bereits beachtliche 19.510. Ein gutes Zeichen, da die 5G-Netzwerke als Grundpfeiler für den Ausbau des industriellen Internets der Dinge (IIoT) dienen, gerade im Bereich der kritischen Infrastrukturen.

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ArtikelSecurity

IT-Security vor dem Hintergrund hybrider Arbeitsplatzkonzepte

Durch die Corona-Pandemie hat sich die Einstellung vieler Unternehmen gegenüber der Arbeit aus dem Homeoffice entscheidend geändert. Selbst Organisationen, für die diese Möglichkeit in der Vergangenheit nie eine Option war, kamen im Lockdown gar nicht umhin, die entsprechenden Weichen zu stellen. Nur so konnte überhaupt Geschäftsfähigkeit gewährleistet werden. Dabei sind vielerorts auch die Vorzüge entsprechender Arbeitsplatzkonzepte deutlich zu Tage getreten. Insofern verwundert es kaum, dass mittlerweile immer mehr Arbeitgeber darüber nachdenken, wie sie diesen in der Pandemie eingeschlagenen Weg des mobilen Arbeitens zum eigenen Vorteil weiterverfolgen können. IT-Sicherheit wird in dem Zusammenhang zur wichtigen Stellschraube. Denn durch eine zunehmende Dezentralisierung im Arbeitsalltag entstehen ganz neue Angriffsflächen, die die IT-Verantwortlichen auf Unternehmensseite keinesfalls aus den Augen verlieren dürfen. Werfen wir also einen Blick auf die relevanten Handlungsfelder, in denen während des „Homeoffice-Höhenflugs“ der letzten Monate immer wieder sicherheitsrelevante Versäumnisse beobachtet werden konnten. Gleichzeitig gibt es Tipps, wie sich diese Themen besser in den Griff bekommen lassen.

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