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Viele neue Speicher-Chips taugen nichts

Bei den Aufträgen zur Datenrettung zeigt der aktuelle Trend nach Aussage von CBL Datenrettung, dass neuere Speicher-Chips in USB-Sticks und microSD-Karten eine verhältnismäßig schlechte Qualität mit sich bringen. Das gilt vor allem für Noname-Produkte, diese müssen als sehr unzuverlässig eingestuft werden. USB-Sticks, bei denen der NAND-Chip ohne Herstellerlogo kommt, landen immer öfter im CBL-Datenrettungslabor. Der Grund dafür könnte darin liegen, dass Chips, die die Qualitätskontrollen von Samsung, Hynix oder Sandisk nicht bestehen, mit einer geringeren Speicherkapazitätsangabe weiterverkauft werden und so auf dem Markt landen.

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