Ping Identity

ArtikelAuthentifizierung

Hop-On- / Hop-Offboarding – schnell, effizient und sicher

Mitarbeiter kommen und gehen, wechseln die Abteilung, werden befördert, heiraten oder gehen in Elternzeit – in größeren Unternehmen wird die Verwaltung von Benutzerkonten und Zugriffsberechtigungen schnell zur Mammutaufgabe. Oder sogar zum Sicherheitsrisiko, wenn die IT-Verantwortlichen nicht rechtzeitig über den Austritt von Mitarbeitern informiert werden. Zudem kostet die manuelle Benutzer- und Kontenbereitstellung kostbare Zeit sowie IT-Manpower und ist noch dazu fehleranfällig. Ein automatisiertes Provisioning und Deprovisioning stellt hingegen sicher, dass während des gesamten Mitarbeiter-Lifecycles immer die richtigen Leute – und zwar nur die – Zugriff auf die richtigen Anwendungen, Dateien und Services haben. Gleichzeitig reduziert es die Reibungsverluste für Systemadministratoren.

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ComplianceNews

Ping Identity bringt Personal-Identity-Lösung, mit der die Anwender ihre privaten Daten kontrollieren

Ping Identity bringt PingOne for Individuals auf den Markt. Hierbei handelt es sich um ein Produkt für Personal-Identity. Es soll Unternehmen in die Lage versetzen, ihren Kunden eine vollständige Kontrolle ihrer personenbezogenen Daten zu ermöglichen. Das gilt nicht nur für die Weitergabe, sondern auch für die Speicherung. Auf diese Weise schützt die Lösung die Privatsphäre der Kunden und verringert gleichzeitig die Belastung durch Compliance-Anforderungen und Regularien, da ja die Kunden ihre Daten selber verwalten können.

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NewsSecurity

Ping Identity bietet mehr Sicherheit für globale Unternehmen mit neuen intelligenten Funktionen bei der Multi-Faktor-Authentifizierung

Ping Identity hat weitere Updates für seine Multi-Faktor-Authentifizierungslösung (MFA) PingID bekanntgegeben, die neue Methoden zur Minderung von Risiken und zur Stärkung der Sicherheit für Unternehmen bereitstellen. Diese neuen Funktionen von PingID umfassen unter anderem Verfahren zur Beurteilung des Nutzer- und Geräterisikos vor der Gewährung einer Zugangsberechtigung sowie die Unterstützung für Fast Identity Online (FIDO) Standards. Diese bieten eine bessere Abwehr gegen erweiterte Phishing-Angriffe. Unternehmen, die diese Phishing-resistenten und benutzerfreundlichen Authentifizierungsmethoden anwenden – beispielsweise biometrische Authentifikatoren wie Gesichtserkennung und Fingerabdruckabgleich – können entsprechende Leitlinien erstellen, um die MFA nur dann einzufordern, wenn dies durch ein erhöhtes Risiko gerechtfertigt ist.

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