Patchmanagement

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In 5 Schritten zum effektiven Patchmanagement: Wie sich Unternehmen vor Datenklau und Sabotage schützen

Laut einem Bitkom-Bericht von August 2022 werden neun von zehn Unternehmen Opfer von Datendiebstahl, Spionage oder Sabotage. Trotz dieser hohen Wahrscheinlichkeit, eines Tages zu den Betroffenen zu gehören, sorgt nicht jedes Unternehmen ausreichend vor. Vor allem das umfassende Patching aller Endgeräte und Server wird als Teil der IT-Sicherheitsstrategie häufig vernachlässigt. Mit schwerwiegenden Folgen: Das Abgreifen von Passwörtern, Phishing oder die Infizierung mit Schadsoftware kommt Firmen teuer zu stehen. Dabei lassen sich mit einem zentralen und automatisierten Patchmanagement Einfallstore für Hacker zuverlässig schließen.

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Trend-Thema: Volles Risiko für mehr Sicherheit

“Gerade mal acht Tage brauchen Angreifer im Schnitt, um eine frisch gepatchte Sicherheitslücke auszunutzen”, so Johannes Carl, Expert Manager PreSales UxM & Security bei Ivanti. “Täglich erscheinen um die 55 neue Patches, um diese Lücken wieder zu schließen. Doch für ein präventives Schwachstellenmanagement reicht es nicht mehr aus, allein auf Scannen und Patchen existierender Verwundbarkeiten und ganz besonders auf statische Risikobewertungen wie CVSS zu vertrauen. Um effektiv die eigene Angriffsfläche zu minimieren, potenzielle Bedrohungslagen vorherzusagen und wirklich kritische Sicherheitslücken priorisiert zu eliminieren, werden Unternehmen zunehmend risikobasierte Analyseverfahren innerhalb ihres Schwachstellen- und Patch-Management einbeziehen müssen.”

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