Nasuni

ArtikelStorage

Native Cloud-Storage nach Corona: Test bestanden

Kaum eine Woche vergeht, in der es nicht zu Ausfällen von Internetdiensten kommt. Zurückzuführen sind sie meist auf technische Probleme bei Content-Delivery-Netzwerken wie Akamai oder auf Ransomware-Angriffe, deren Zahl seit 2019 weltweit um 62 Prozent zugenommen hat. Ransomware-Angriffe scheinen nun mehr und mehr auf Organisationen des öffentlichen Sektors und deren Infrastruktur abzuzielen. Wie zum Beispiel die IT des österreichischen Bundeslandes Kärnten: Weil dessen Landesregierung nach einem Hackerangriff kein Lösegeld zahlte, stellten die Hacker persönliche Daten von Politikern genauso wie den internen Mailverkehr der Regierung des österreichischen Bundeslandes ins Netz. Gleichzeitig legte die Hackergruppe dessen IT lahm. Unter diesen Umständen benötigen kleine wie große Organisationen eine neue und dynamische Business-Continuity-Planung und Wiederherstellungstests für ihre etablierten oder neu entstehenden hybriden Arbeitsmodelle.

Read More
CloudNews

Nasuni bringt Open-Source-Werkzeuge für kundengesteuerte Innovationen

Die Nasuni Corporation stellt mit den Nasuni Labs ein Open-Source-Repository vor, das die Kunden des Unternehmens nutzen können. Dieses verfolgt das Ziel, Innovationen auf der Cloud-nativen Datendienstplattform gemeinsam mit der Kunden-Community zu fördern. Nasuni Labs findet sich auf GitHub und es umfasst neben den Datendienstplattformprojekten auch Software, die mit der Hilfe von Drittanbietertechnologien erstellt wurde. Alle Lösungen sind öffentlich verfügbar und die Kunden können sie an ihre Bedürfnisse anpassen und nutzen. Der Einsatz der Werkzeuge ist kostenlos, es können allerdings Cloud-Kosten anfallen.

Read More