Lieferkette

AdvertorialsTrend-Thema

Sysbus Trends 2022

“Schon im Jahr 2021 haben wir gesehen, dass Lieferketten immer häufiger von Cyberkriminellen angegriffen werden, die auf diese Art und Weise versuchen, bei Unternehmen einzudringen”, erklärt Hauke Gierow, IT-Sicherheitsexperte bei G DATA CyberDefense. “Das wird dieses Jahr verstärkt so weitergehen. Im Mittelpunkt werden dabei vor allem kleinere und mittelständische Betriebe stehen, da es in solchen Einrichtungen oft der Fall ist, dass das Thema der IT-Sicherheit nicht die Priorität genießt, die erforderlich wäre. Demzufolge sind sie oftmals das schwächste Glied der Kette und bieten den Cyberkriminellen einen Ansatzpunkt, um größere Unternehmen erfolgreich zu attackieren.”

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ArtikelInfrastruktur

Nested Networks: Versteckte Auswirkungen auf das Risikomanagement der Lieferkette und die betriebliche Resilienz

Die anhaltenden Krisen der letzten 15 Monate haben das Risikomanagement der Lieferkette praktisch auf den Kopf gestellt. COVID, SolarWinds, Stromausfälle in Texas, Engpässe bei Mikrochips, Staus auf Wasserstraßen, ein riesiges Frachtschiff, das seitlich im Suezkanal festsaß, und andere Vorfälle haben die Stabilität der Weltwirtschaft bedroht und Unternehmen dazu veranlasst, ihre Abhängigkeit von “Nested Networks” aufzudecken, das heißt von Zulieferergruppen, die sich der herkömmlichen Sichtbarkeit entziehen, aber für die Aufrechterhaltung des Betriebs entscheidend sind.

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ArtikelDigitalisierung/Digitale Transformation

Supply Chain 4.0 erfordert das Aufbrechen von Informationssilos

Von der Buchungsbestätigung bis zum Eintreffen der Bestellung am Zielort: Der Versand eines Pakets umfasst mehrere hundert Arbeitsschritte, an denen viele verschiedene Teams arbeiten. Mit der zunehmenden Komplexität der Supply Chain werden die Abläufe noch aufwendiger, vernetzter und zeitkritischer. Die heutige Lieferkette ist so gesehen keine Kette, sondern ein Netzwerk aus komplexen Prozessen und Informationen. Es kommunizieren nicht nur Absender und Empfänger, sondern alle an den Prozessen beteiligten Akteure. Zu der steigenden Geschwindigkeit kommen ständige Veränderungen sowie Störungen hinzu, auf die schnell reagiert werden muss. Diese sind beispielsweise Unwetter, Staus und geschlossene Grenzen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass der Lieferprozess trotz möglicher Störungen reibungslos funktioniert – und ihre Netzwerke widerstandsfähiger und agiler ausrichten. Allerdings scheinen viele dafür nicht ausgelegt zu sein. Um zukunftsfähig zu bleiben, müssen sie in neue, moderne Prozesse und Systeme investieren sowie ihre Abläufe digitalisieren.

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