Sysbus-Trends für 2024 Teil I
Unser aktuelles Thema lautet „Trends für 2024“. Heute äußern sich Claroty, Varonis und Exoscale (A1 Digital).
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Read MoreDie KI-gestützte Cloud-Plattform bietet Datensicherheit und Datensicherung in hybriden Umgebungen. Unternehmen beziehen alle SaaS- und Softwareangebote von Commvault über eine Plattform. Kommt es zum Ernstfall, erlaubt die Cleanroom Recovery, Daten sauber wiederherzustellen. Ein KI-Co-Pilot unterstützt bei den Backup-Aufgaben. So verifiziert er zum Beispiel einen sauberen Wiederherstellungspunkt.
Read More„Mit Hilfe fortschrittlicher generativer KI optimieren Cyberkriminelle ihre Angriffe im Handumdrehen – von Social Engineering bis hin zu Deep Fakes“, erklärt Thorsten Henning, Regional Director Systems Engineering DACH bei Fortinet. „Um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken müssen IT-Teams im öffentlichen und privaten Sektor zusammenarbeiten und Bedrohungsdaten austauschen. Gleichzeitig sollten Unternehmen ihre Cyber-Resilienz fördern, indem sie Cybersecurity durch gezielte Schulungen zur Chefsache machen.“
Read MoreBMC hat gestern auf der “BMC Connect23” in Stuttgart zum einen “BMC AMI zAdviser Enterprise” und zum anderen die “BMC AMI DevX Code Insights” angekündigt. Dabei handelt es sich um zwei Produktinnovationen für Mainframes. BMC AMI zAdviser Enterprise soll die Mainframe-DevOps-Transformation durch den Einsatz von KI (Künstlicher Intelligenz) und ML (Machine Learning) schneller machen. Die Lösung BMC AMI DevX Code Insights ermöglicht es Entwicklern im Gegensatz dazu, eine automatisierte Intelligenz einzusetzen, um bestehende monolithische Mainframe-Software aufzubrechen und zu verstehen, um den komplexen Code anschließend schnell modifizieren zu können.
Read MoreDie Remote-Arbeit hat die bereits vorhandenen Herausforderungen in der Cybersicherheit verstärkt. Phishing-Angriffe sind nach wie vor eine der größten Bedrohungen. Laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom sehen 31 Prozent der befragten Unternehmen Phishing als ein ernsthaftes Problem an, ein Anstieg von neun Prozent im Vergleich zu den letzten zwei Jahren. Die Anti-Phishing Working Group bestätigt diesen Trend und bezeichnet das Jahr 2022 als „Rekordjahr“ für Phishing-Vorfälle. Betroffen sind alle – vom IT-Riesen bis zu kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU).
Read MoreDas Risiko der Cyber-Sicherheit unterscheidet sich von anderen IT-Gefahren dadurch, dass es Unternehmen mit einem anpassungsfähigen und menschlichen Gegner zu tun haben. Im Allgemeinen muss sich die IT mit Risiken erster Ordnung auseinandersetzen, die mit Chaos einhergehen, vergleichbar mit Wirbelstürmen in der Meteorologie oder Viren in der Biologie. Bei Risiken erster Ordnung handelt es sich um komplexe und gefährliche Bedrohungen, wie fehlgeschlagene Prozesse, defekte Teile und andere natürliche und kontrollierbare Ausfälle – die nicht mit einem denkenden Element verbunden sind. Im Gegensatz dazu müssen sich Unternehmen bei der Cybersicherheit mit Risiken zweiter Ordnung auseinandersetzen. Bei diesen Risiken handelt es sich um chaotische Systeme mit Bedrohungen, die sich intelligent an Abwehr- und Gegenmaßnahmen anpassen, und damit mit ähnlichen Vorgehensweisen wie in einem Vertriebsprozess oder einem Rechtsstreit einhergehen. Auf einen Schritt folgt eine Reaktion, auf die sich die gegnerische Partei einstellen muss.
Read More“Um die digitale Transformation voranzutreiben, wird die Einführung von regulierten digitalen Identitäten für Unternehmen immer wichtiger”, erklärt Philip Hallenborg, Gründer und CEO von ZealiD. “Remote Work oder die elektronische Unterzeichnung von Verträgen sind nur zwei von vielen möglichen Anwendungsszenarien. Unternehmen stehen mittlerweile in der Pflicht, bestehende rechtliche Rahmenbedingungen und Vorschriften wie die eIDAS (Electronic Identification, Authentication and Trust Services) der EU zu erfüllen. Dies stellt die Einhaltung von Compliance-Maßnahmen sicher und beschleunigt die Digitalisierung. Qualifizierte Signaturen verwenden deswegen fortschrittliche kryptografische Technologie für Integrität, Authentizität sowie höchste gesetzliche Standards. Diese eSignaturen können von jeder Partei, sei es eine Behörde, ein Gericht oder ein privates Unternehmen, problemlos validiert werden. Da Unternehmen nach größerer Effizienz, Sicherheit und Compliance streben, wird die qualifizierte Signatur zum Goldstandard und zu einem festen Bestandteil ihrer Abläufe. Durch den Einsatz von Smartphones, fortschrittlicher Biometrie, mit NFC (Near Field Communication) ausgestatteten ID-Dokumenten und KI-Methoden erhöhen diese digitalen Identitäten nicht nur die Sicherheit, sondern verbessern auch das Nutzererlebnis erheblich.”
Read MoreSeitdem die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) im Jahr 2015 das Verfahren der Video-Identifikation (Video-Ident) eingeführt hat, müssen sich deutsche Unternehmen in Bezug auf Know-Your-Customer-Prozesse (KYC) zunehmend mit komplexen Fragen auseinandersetzen. Hintergrund ist die EU-Anti-Geldwäsche-Richtlinie, die sich an den internationalen Mindeststandards zur Vorbeugung von Wirtschaftskriminalität orientiert. Neben der Einhaltung EU-rechtlicher Regularien, spielen für Finanzinstitute jedoch auch Aspekte wie der Kostenfaktor, die Effizienz sowie die Umsetzung der angenehmsten Benutzer:innenerfahrung eine entscheidende Rolle.
Read MoreSchon zigmal wurde das Aus für die Software-Programmierung heraufbeschwört. Aber genauso wie Frank Sinatra machte sie immer wieder ein Comeback. Im Gegensatz zur Musiklegende, die dann doch irgendwann ihr letztes Konzert spielte, wird die Programmierung jedoch auch in Zukunft den Ton angeben. Alljährlich verkünden die Experten eine neue Prophezeiung. Low-Code/No-Code-Systeme werden das manuelle Schreiben von Code überflüssig machen oder ChatGPT werde als übermächtige Wunderwaffe Software-Programmierer gänzlich ablösen. Eines sei dahingestellt: Derzeit weist kein einziges Indiz darauf hin, dass wir in Zukunft keinen Code mehr brauchen werden. Das Gegenteil ist eher der Fall. Was aber stimmt: Maßgeschneidertes Coding wird immer mehr zu einem Phänomen der Vergangenheit, abgelöst von Software-Erweiterbarkeit.
Read MoreEgal ob Verträge, Rechnungen, Belege oder Personalakten – mittlerweile landet ein Großteil der Dokumente digitalisiert im Archiv. Für Abteilungen bedeutet das höhere Effizienz, Effektivität und Transparenz sowie flexible Workflows. Ein intelligentes Dokumentenmanagementsystem kann aber mehr. Als Startrampe für vorausschauende Analysen und den Einsatz von KI eröffnet das „Archiv der Zukunft“ neue Wege.
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