Netzwerkdaten für Security richtig nutzen

Immer wieder hören wir bei Infoblox die Frage „Wie zahlt DDI – sprich DNS, DHCP- und IP-Adress-Management – als Bündel aus Netzwerkbasisdiensten überhaupt auf Security-Themen ein?“ Während sich viele Security-Verantwortliche häufig schnell erschließen können, warum das Domain-Name-System (DNS) für die Sicherheit des Netzwerks ein wichtiger Bestandteil ist, braucht die Verknüpfung von IP-Adress-Management (IPAM) und Security meist etwas mehr Erklärung. Dabei kann man nicht deutlich genug sagen: IPAM ist ein entscheidender Faktor für sichere Netzwerke und eine zentrale Komponente des Zero-Trust-Konzepts. Durch die Implementierung von IPAM können Unternehmen ihre Threat Intelligence verbessern und ihre Netzwerke besser vor Cyber-Angriffen schützen.

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Security-Löcher stopfen: Domain Name System kämpft in der ersten Reihe

CISOs sind frustriert: Um die komplexe IT-Landschaft in ihren Unternehmen abzusichern, sind sie gezwungen, auf eine Fülle an Security-Tools zu setzen. Doch während ein Teil des Netzwerks gut geschützt ist – einiges gar doppelt und dreifach – klaffen an anderen Stellen Sicherheitslücken auf, die so gut wie gar nicht überwacht werden. Um aus der Frustration zu gelangen, gilt es für CISOs zwei Dinge zu unternehmen: Zum einen müssen sie alle eingesetzten Tools und Verteidigungsstrategien neu bewerten. Welche sind in der heutigen Umgebung überhaupt sinnvoll? Bei welchen entstehen durch Überschneidungen nur noch größere Sicherheitslücken? Zum anderen müssen CISOs alle vorhandenen Ressourcen auf bessere Möglichkeiten zur Absicherung untersuchen. Zu den am meisten übersehenen Ansätzen gehören DNS-Analysen. Welche Vorteile aber hat gerade der Einsatz des Domain Name Systems?

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Den Kriminellen einen Schritt voraus – Kampfansage an König Emotet

Ein Gespenst geht um in der Online-Welt – sein Name ist Emotet, seine Funktionen vielfältig. Zeitweise wirkt die Malware aus dem Jahr 2014 gar unaufhaltsam und übermächtig. Das Klinikum Fürstenfeldbruck, die Uni Gießen, die Medizinische Hochschule Hannover und das Kammergericht Berlin sind die wohl bekanntesten Fälle – die Opfer von Emotet sind abwechslungsreich und, so sollte man meinen, oft auf Cyberangriffe vorbereitet. Das BSI warnt explizit vor dieser Schadsoftware, und immer wieder wird der Trojaner auch „König-Emotet“ genannt. Die Dominanz und Bedeutsamkeit von Emotet sind nicht von der Hand zu weisen – dabei steht die Malware exemplarisch für eine neue Generation von Schadsoftware. Aber was macht diese so gefährlich? Und wie kann man dieser Schadsoftware die Zähne ziehen?

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Sicherheit für die Schwachstelle DNS Security: Infoblox verbessert SaaS-basierte Securitylösung

Infoblox kündigt Erweiterungen seines ActiveTrust Cloud-Angebots an. Diese umfassen die Nutzung erweiterter Analysemöglichkeiten, um potenzielle Zero-Day-Bedrohungen zu erkennen und den

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