Industriespionage

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Radware empfiehlt vier Strategien gegen staatliche Hacker

Von Nationalstaaten gesponserte Cyberattacken zielen nicht nur auf sicherheitsrelevante Informationen anderer Staaten, sondern zunehmend auch auf geistiges Eigentum von Unternehmen. Industriespionage ist in etlichen Staaten ein von der Regierung akzeptiertes, wenn nicht gar gefördertes Mittel, um Wettbewerbsnachteile der eigenen Wirtschaft zu verringern. Nach dem aktuellen ERT Report 2019/2020 von Radware wurden im vergangenen Jahr bereits 27 Prozent aller Cyberattacken auf staatlich gesponserte Hackergruppen zurückgeführt. Naturgemäß haben staatlich geförderte Hacker erhebliche Ressourcen zur Verfügung, und die meisten Unternehmen verfügen nicht über das interne Fachwissen und auch nicht über die Budgets, um staatlich unterstützte Cyberattacken in Echtzeit zu bekämpfen. Es ist daher weder ratsam noch praktikabel, dass Unternehmen allein gegen solche Hackergruppen vorgehen.

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Mit Managed Services gegen staatliche Industriespionage

Staatlich finanzierte Hacker-Angriffe richten sich immer häufiger auch gegen Privatunternehmen. Nach Untersuchungen von Radware macht Industriespionage bereits die Hälfte aller staatlichen Cyberattacken aus. Derzeit stehen 22 Länder auf der ganzen Welt im Verdacht, solche Programme für Cyberangriffe zu betreiben. Sie investieren aktiv in den Aufbau und Betrieb von Cyber-Spionage-Teams, um sowohl ihre nationalen Interessen zu schützen als auch geistiges Eigentum für ihre heimische Industrie zu stehlen. Gerade Unternehmen, deren geistiges Eigentum eine wichtige Rolle im internationalen Wettbewerb spielt, sind potentielle Ziele solcher Angreifer.

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