Zeitalter des Fernsupports: Neue Herausforderungen für IT-Teams

In der Arbeitswelt ist der Wandel hin zu Remote- und hybriden Arbeitsmodellen unwiederbringlich vollzogen. Vollzeitbeschäftigte arbeiten laut einer kürzlichen Untersuchung weltweit durchschnittlich 1,4 Tage pro Woche außerhalb des Büros ihres Arbeitgebers. Doch bleiben die IT-Probleme dabei nicht im Büro zurück, auch sie verlagern sich mit den Mitarbeitern ins Homeoffice. Deswegen gilt es für IT-Teams immer häufiger technologische Probleme von Mitarbeitern und Kunden auch aus der Ferne zu lösen. Die Fernarbeit stellt IT-Administratoren dabei vor neue Herausforderungen in Bezug auf die Art und Weise, wie sie mit Remote-Arbeitern kommunizieren. Gleichzeitig bedarf es anderer Technologien, um auch aus der Ferne IT-Unterstützung bieten zu können. 

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Mobiles Endgeräte-Management: Ein Must-Have für den hybriden Arbeitsplatz

Viele moderne Arbeitsplätze verlassen sich heute stark auf mobile Geräte wie Smartphones und Tablets. Gleichzeitig werden sie meisten dieser Geräte aber nicht von der IT-Abteilung der Unternehmen verwaltet. Dies kann zu einer Reihe von Herausforderungen für die IT-Teams bei der Unterstützung von Remote- und Hybrid-Arbeitsmodellen führen. Hier ist vor allem mangelnde Compliance zu nennen und die Schwierigkeiten reichen bis zur Unfähigkeit, technische Probleme auf den betroffenen Geräten aus der Ferne zu beheben.

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Zero Trust beim (Remote) Access: Vorsicht ist besser als Nachsicht

Die zunehmende Anzahl an Cyberangriffen auf Remote-Infrastrukturen hat gezeigt, dass Remote Access einen neuen Sicherheitsansatz erfordert: „Zero Trust“. Bei diesem Ansatz traut das Sicherheitssystem niemandem, der sich nicht verifiziert – weder Anwendern noch Geräten, bekannt oder unbekannt. Dies führt zwar zu zusätzlichen Schritten im Sicherheitsprozess, aber die Unterbrechungen des Arbeitsablaufs sind minimal und die Vorteile sind es wert. Kleinen Unternehmen bietet Zero Trust das gleiche Sicherheitsniveau, das in Großunternehmen eingesetzt wird.

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GoTo Resolve im Test: Zero-Trust-gesicherter IT-Support

GoTo Resolve kommt nach Angaben des Herstellers im Unternehmen zum Einsatz, um die Produktivität zu steigern, das IT-Sicherheitsniveau zu verbessern und den Support zu unterstützen. Mit dem Tool lassen sich mehrere Sitzungen gleichzeitig abwickeln und es ist auch ein unbeaufsichtigter Endgerätezugriff möglich. Ein zentrales Management-Tool übernimmt die Verwaltung des Produkts. Wir haben die Lösung im Testlabor unter die Lupe genommen und analysiert, wie leistungsfähig sie ist und wie sie sich täglich nutzen lässt.

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Funktionen für IT-Helpdesks in “GoTo Connect” integriert

GoTo erweitert sein Unified-Communication-as-a-Service-Produkt (UCaaS) “GoTo Connect” um neue Funktionen für IT-Helpdesks. Dadurch sollen die Kunden in die Lage versetzt werden, mehr von den Erfahrungen zu profitieren, die GoTo in den Bereichen IT-Management und -Support vorweisen kann. So ist es jetzt beispielsweise möglich, direkt aus der GoTo-App heraus ein Ticket zu erzeugen, was nach Herstellerangaben die Lösungszeiten auf die Administratoren verringert und konsolidierte Ansichten realisierbar macht.

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GoTo Resolve erhält neue Features

GoTo Resolve  von GoTo (ehemals LogMeIn) wurde um neue Funktionen erweitert. Diese adressieren sowohl das Remote-Management (RMM), als auch das Remote-Monitoring. Die neuen Features sollen Unternehmen in die Lage versetzen, Störungen direkt anzugehen, bevor sie zu echten Problemen anwachsen können. Darüber hinaus erhalten sie auch die Möglichkeit, die Flotte ihrer Endgeräte genau im Blick zu behalten. GoTo Resolve stellt damit nach Angaben des Herstellers ein sicheres Werkzeug für den Remote Support dar, das alle Funktionen für den Einsatz in Großunternehmen mitbringt, aber bei allen Firmen zum Einsatz kommen kann – unabhängig von deren Größe.

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