Bitkom

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Herausforderung Cybersecurity: Angespannte Sicherheitslage, Fachkräftemangel und unübersichtliches Angebot an IT-Lösungen

Die organisierte Kriminalität nimmt zunehmend Unternehmen in Deutschland ins Visier, das zeigt eine aktuelle und repräsentative Studie von Bitkom und weist damit auf die Notwendigkeit einer umfassenden Cybersicherheitsstrategie für Unternehmen aller Branchen und Größenordnungen hin. Viele Verantwortliche für IT-Security sind jedoch angesichts des breiten Angebots an Sicherheitslösungen oft ratlos.

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ArtikelCloud

Wie ein Multi-Cloud-Ansatz dazu beiträgt, Innovation voranzutreiben

Laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom nutzen schon neun von zehn Unternehmen Cloud-Anwendungen – Tendenz steigend: Jedes zweite Unternehmen (56 Prozent) plant, in den nächsten fünf Jahren mehr als die Hälfte seiner Anwendungen aus der Cloud zu betreiben. Neben der Motivation, Kosten zu sparen, CO2-Emissionen zu senken und mithilfe von SaaS-Lösungen flexibler zu arbeiten, wollen viele auch innovativer werden: So gaben 39 Prozent der befragten Unternehmen in der Studie an, die Cloud bei der Nutzung innovativer Produkte oder Dienste nutzen zu wollen. 38 Prozent wollen über die Cloud auf innovative Technologien wie IoT oder KI zugreifen.

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ArtikelSecurity

Wolkig mit Aussicht auf Cyberangriff

Die Sicherheitslage in Deutschland ist bedenklich. Das bestätigt auch der Lagebericht der IT-Sicherheit in Deutschland 2022 des BSI. Nichtsdestotrotz bauen etliche Unternehmen Arbeitsplätze im Bereich IT-Sicherheit ab. Laut einer aktuellen Studie zur Cybersicherheit 2022 geschieht dies bei 22 Prozent der deutschen Unternehmen. Auch die Budgets für IT-Sicherheit stagnieren. So plant knapp ein Viertel der befragten Organisationen, ihre Sicherheitsausgaben nicht zu erhöhen – und dies trotz der steigenden Cyberrisiken. Was also tun, wenn die Ressourcen knapp sind, eigenes Personal fehlt und hochqualifiziertes Fachpersonal rar ist?

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ArtikelBackup

Business Continuity für KMUs mit DRaaS

Die meisten Unternehmen stehen vor ernsthaften technischen und wirtschaftlichen Herausforderungen, wenn es zu IT-Ausfallzeiten kommt. Ein potenzielles Ausfallszenario ist ein Angriff durch Ransomware. Laut einer Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom beläuft sich allein der durch Ransomware und andere Cyber-Angriffe entstandene Gesamtschaden im Jahr 2021 auf rund 223,5 Milliarden Euro. Das ist eine Steigerung von über 350 Prozent im Vergleich zum Jahr 2019. Eingerechnet in den Gesamtschaden sind auch der Ausfall oder die Schädigung von Informations- und Produktionssystemen beziehungsweise Betriebsabläufen, die 61,9 Milliarden Euro der Gesamtsumme ausmachen. Und dabei sind die Schäden durch Ransomware nur ein Teil der potenziellen Ausfallmöglichkeiten in der IT, denn auch technische Komplikationen oder Naturkatastrophen können Daten vernichten oder unzugänglich machen. Diese Szenarien sind Gründe dafür, dass immer mehr Unternehmen auf Disaster Recovery as a Service (DRaaS) setzen. Cloud-basierte Backup- und Disaster-Recovery-Lösungen stehen dabei ganz oben auf der Wunschliste der Unternehmen. Sie sind fehlertolerant, bieten eine Betriebszeit von nahezu 100 Prozent und ermöglichen jederzeit und von überall einen sicheren Zugriff auf die Daten.

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ArtikelSecurity

Gefahr aus dem Netz: Wie sich Unternehmen vor Malware schützen können

Eine Studie des Digitalverbandes Bitkom e.V. belegt: 2020 und 2021 waren neun von zehn Unternehmen von Cyberangriffen betroffen. Laut der Studie haben sich Erpressungsversuche durch Malware verursachte Systemausfälle und Betriebsstörungen mehr als vervierfacht. Um in Unternehmenssysteme einzudringen und Schäden zu verursachen, nutzt Malware sowohl Schwachstellen in Hardware und Software, als auch Unachtsamkeiten der User aus. Zur Vorbeugung von Malware-Attacken müssen IT-Abteilungen einen strategischen, mehrgleisigen Ansatz verfolgen.

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ArtikelSecurity

Geschäftsgeheimnis-Gesetz: IT-Unterstützung für effiziente Umsetzung nötig

Der Schutz des Intellectual Property im produzierenden Gewerbe ist angesichts globaler Wirtschaftsverflechtungen ein virulentes Problem: Der Schaden, der der deutschen Wirtschaft im vergangenen Jahr durch kriminelle Attacken entstanden ist, übersteigt laut einer aktuellen Bitkom Studie bereits die 100 Milliarden Euro-Grenze. 75 Prozent der befragten Unternehmen waren von einer solchen Attacke betroffen. Besonders auf dem Vormarsch dabei: Das Social Engineering. Dabei werden Mitarbeiter manipuliert, um sie zur Preisgabe von Informationen oder zur unwissentlichen Einschleusung von Spionagesoftware zu bringen.

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