ArtikelManagementMobile ComputingSecurity

Wie Unified Access die neuen IT-Probleme von Hochschulen löst

Application Fluency für mehr Flexibilität

Ein Unified-Access-Netzwerk steuert nicht nur den Zugang der Nutzer auf Basis ihrer Profile, es muss auch “application-fluent” sein – und damit in der Lage, auf Basis umfangreicher Analysefunktionen den Zugriff bestimmter Applikationen automatisch zu steuern.

Auf einem Universitäts-Campus können Tausende von Studenten wohnen, die unterschiedliche Stundenpläne haben, die verschiedensten Endgeräte nutzen und Zugriff auf das Netzwerk und das Internet benötigen. Studenten, die auf ihren Spielekonsolen spielen, mit ihren Familien über Skype telefonieren, Videos auf YouTube oder Netflix anschauen, können das Netzwerk während der Unterrichtszeiten verlangsamen und kritische Prozesse beeinträchtigen. Ein Application Fluent Network verhindert diese Probleme, denn es erkennt, welche Applikationen gerade genutzt werden, und kann den Anwendungen, die in der Forschung und Lehre eingesetzt werden, Priorität einräumen.

Mehr ist nicht immer besser

Ein effizientes Netzwerk aufrechtzuerhalten, erfordert heutzutage mehr als nur die Bereitstellung hoher Bandbreite. Ein gutes Netzwerk-Management-System muss sicherstellen, dass die Nutzer und die kritischen Prozesse gleichermaßen Zugriff auf die Netzwerk-Ressourcen haben. Das wird erreicht, indem der Zugang über drei Faktoren gesteuert wird: das Nutzerprofil, die eingesetzte Applikation und das – kabelgebundene oder mobile – Endgerät.

Unified Access versetzt Bildungseinrichtungen in die Lage, ihre Netzwerke äußerst flexibel an die spezifischen Anforderungen der Organisation und der Anwender anzupassen und sie effizient zu steuern, so dass die IT-Abteilungen einer wachsenden Zahl von zunehmend anspruchsvollen Kunden zuverlässig den Zugang zu den LANs und WLANs geben können, den diese erwarten und benötigen.

[subscribe2]