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Avira stellt Antivirus Pro vor

Avira

IT-Sicherheitsexperte Avira bietet mit Antivirus Pro ab sofort ein neues Kernprodukt, das die Basis für alle neuen Antivirusprodukte bildet, zum Beispiel für das kommende 2015 Produktportfolio. Avira Antivirus Pro bietet Anwendern der bezahlten Antivirenlösungen die bestmögliche und aktuellste Antivirus-Technologie inklusive der vollen Nutzung der Avira Protection Cloud sowie der Avira URL Cloud, die nach Angaben des Herstellers zusammen die am Markt fortschrittlichste Technologie zur Schädlingserkennung bilden.

Für bestehende Endkunden der aktuellen Antivirus Suite und Internet Security Suite erfolgt die Migration auf Antivirus Pro automatisch über ein reguläres Update, so dass es keines eigenen Zutuns der Nutzer bedarf. Die Umstellung erfolgt schrittweise für Millionen von Windows-Anwendern rund um den Globus. Neben dem Zugriff auf die neueste AV-Technologie erhalten Nutzer ein leichtes Face Lift der Benutzeroberfläche mit einem neuen Produktnamen in der Kopfzeile: Dieser lautet künftig für alle Bezahlprodukte entsprechend dem einheitlichen Herzstück “Antivirus Pro”. Ab sofort sind die aktuellen Avira Softwarepakete zu folgenden Preisen erhältlich (Beispiele jeweils für einen Anwender und ein Jahr):

  • Avira Antivirus Pro: 29,95 Euro (Avira Antivirus Suite wird in Antivirus Pro umbenannt)
  • Avira Internet Security Suite – Antivirus Pro plus System Speedup: 44,95 Euro
  • Avira Ultimate Protection – Antivirus Pro, System Speedup plus Driver Updater: 59,95 Euro

Im Zuge der Antivirus Pro Einführung stellt Avira seine bisher schnellste Anti-Malware Engine vor, die benötigte Rechner-Ressourcen der Endgeräte reduziert. Möglich wird dies durch neu entwickelte Virendefinitionsdateien (VDF, Virus Definition File), die neben der Realtime Protection aus der Cloud sowie der verhaltensbasierten Virenerkennung nach wie vor zentraler Bestandteil einer wirkungsvollen, mehrstufigen Virenbekämpfung sind. Die neue Generation der xVDF – extended Virus Definition Files – bietet zum einen deutlich mehr Platz für Informationen zur Erkennung von Schadsoftware (über 256 statt bisher 32 Container-Dateien), zum anderen erlaubt die Dateiarchitektur, Downloadzeiten zu verkürzen. Nicht zuletzt reduziert sich beim Laden der VDF ebenfalls der Ressourcenverbrauch des Hauptprozessors, so dass der Systemstart beschleunigt wird.

“Unsere Virenlabore registrieren monatlich rund 13 Millionen neue Viren, Trojaner, Spyware und andere Schadsoftware, die sich oft rasant rund um den Globus verbreiten. Um unsere Technologie noch schlagkräftiger zu machen und Anwender vor den zunehmenden digitalen Bedrohungen zu schützen, haben wir zwei wichtige Entwicklungen vorgenommen: Ressourcen im Produkt für ein Vielfaches an Informationen zur Virenabwehr und mit Antivirus Pro ein einheitliches, effizientes Kernprodukt für alle Kunden“, so Matthias Hildebrand, Antivirus Pro Product Manager bei Avira.

Weitere Informationen: www.avira.com/de/avira-antivirus-pro

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