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Neue baramundi Management Suite mit automatisiertem Schwachstellenmanagement

Übersichtlich, modern und ergonomisch: Die neue Benutzeroberfläche
Übersichtlich, modern und ergonomisch: Die neue Benutzeroberfläche

Die baramundi software AG erweitert mit der Freigabe von Version 2014 die Nutzungsmöglichkeiten ihrer Client-Management-Software. Die neue baramundi Management Suite, die auf Version 8.9 folgt, wartet mit einem automatisierten Schwachstellenmanagement für PC-Clients und Server auf. Sie scannt die Geräte auf Sicherheitslücken, die der IT-Administrator schnell und direkt aus der Client-Management-Lösung schließen kann. Eine moderne, neu gestaltete Benutzeroberfläche optimiert die Ergonomie und verbessert die Performance in sehr großen Umgebungen weiter. Der Leistungsumfang des Patch-Managements sowie des integrierten Mobile-Device-Managements wächst, auch das Schnittstellenangebot wird um eine Anbindung an das OTRS Help Desk-System erweitert.

Ein deutliches Sicherheitsplus bietet das neue in die Client-Management-Lösung integrierte Schwachstellenmanagement: Während es IT-Administratoren nicht möglich ist, jeden einzelnen PC-Client und Server regelmäßig manuell auf Schwachstellen zu prüfen, erledigt das neue Modul diese Aufgabe automatisiert. Der IT-Administrator erhält in einem übersichtlichen Dashboard einen umfassenden Überblick über etwaige Sicherheitslücken und kann diese schnell und zielgerichtet direkt aus der baramundi Management Suite beseitigen. Eine derartige Integration wünschen laut einer Umfrage des Analystenhauses techconsult 78 Prozent der Anwender von Client-Management-Lösungen.

“Wir tragen dem Wunsch zahlreicher Anwender Rechnung und stellen eine effiziente Lösung für die Abwehr von Gefahren durch Exploits bereit. Einzigartig ist die Kombination des neuen Schwachstellenmanagements mit unserem Patch Management und mit baramundi Managed Software, das automatische Updates für zahlreiche Anwendungen ermöglicht”, so baramundi-Vorstand Marcus Eiglsperger. “Wir sind davon überzeugt, IT-Administratoren mit diesem ganzheitlichen, integrierten Ansatz bestmöglich bei der Aufgabe zu unterstützen, für eine aktuelle und sichere IT-Umgebung zu sorgen.”

Die Benutzeroberfläche der baramundi Management Suite stellt in frischem Gewand und ergonomisch optimiert sowohl die bewährten Funktionalitäten als auch Detailverbesserungen zur Arbeitserleichterung bereit. Dabei steht das benutzerzentrierte Design im Vordergrund: Reiter (Tabs) erleichtern die Navigation zwischen den verschiedenen Clients und ermöglichen paralleles Arbeiten an verschiedenen Aufgaben, neue Dashboards verschaffen dem IT-Administrator einen transparenten Überblick über die Umgebung, die Windows-Clients und die Mobilgeräte. Zudem wurde die Performance in großen Umgebungen nach Herstellerangaben deutlich verbessert.

Ab Version 2014 stellt baramundi Patch Management eine deutlich größere Bandbreite an Microsoft-Updates bereit: Dadurch können nun neben Sicherheitspatches auch funktionale Updates, zum Beispiel für Office-Produkte, über die gewohnte Suite verteilt werden. Somit verdoppelt sich die Zahl der verfügbaren Patches auf rund 13.000. Neue Patches werden schnellstmöglich am Microsoft-Patchday über die baramundi Management Suite bereitgestellt.

Das in die Suite integrierte Mobile-Device-Management baut baramundi zielgerichtet weiter aus: Eine einheitliche Eingabemaske erleichtert das Verteilen von Konfigurationseinstellungen auf die Mobilgeräte – unabhängig davon, ob diese unter iOS, Android oder Windows Phone laufen. So kann der Administrator verschiedene Aspekte der Mobilgeräte über die gewohnte baramundi-Oberfläche konfigurieren ohne sich mit den Details der einzelnen Plattformen auseinandersetzen zu müssen. Die Unterstützung von Samsung KNOX erweitert die Konfigurationsmöglichkeiten der gängigsten Samsung-Smartphones gegenüber dem Android-Standard und erlaubt dem IT-Administrator eine sicherere Verwaltung dieser Geräte.

Zusätzlich zu den bekannten Integrationsmöglichkeiten zu Drittsystemen bietet Release bMS 2014 eine neue Schnittstelle namens bConnect auf Basis von HTTPS. Vorteile der neuen Schnittstelle sind die sichere Verbindung per Secure Socket Layer (SSL) und die damit verbundene serverseitige Authentifizierung sowie die Authentifizierung des Clients per Zugangsdaten. Diese Schnittstelle ermöglicht die Integration der baramundi Management Suite mit der Helpdesk-Software OTRS und ergänzt die bestehende Palette an Schnittstellen, über die Helpdesk- und Lizenzmanagement-Lösungen von Herstellern wie USU, Omninet, mIT solutions oder Aspera an die Client-Management-Software angebunden werden können.

Weitere Informationen: www.baramundi.de

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