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IT-Infrastruktur vor Cyber-Angriffen schützen

Alternative: Cyber-Security durch Managed Security Service

Unternehmen, die den Aufwand scheuen, der mit dem Aufbau und Betrieb einer komplexen IT-Security-Infrastruktur verbunden ist, können Cyber-Security in Form eines Managed Security Service beziehen. Dafür gibt es Dienste, die eine Lösung für die kontinuierliche Überwachung von IT-Systemen zur Verfügung stellen, beispielsweise Atos High Performance Security (AHPS). Das Multi-Mandanten-fähige Security Operating Center ist im Rahmen der Olympischen Spiele entstanden, um dort die extrem komplexe Sicherheitsstruktur zu überwachen. Die Erfahrungen aus dieser Mammutaufgabe stehen mit AHPS nun Unternehmen und Organisationen zur Verfügung. Die Lösung überwacht Millionen von Roh-Daten und reduziert sie auf einige wenige wirklich kritische Sicherheitslücken. Die Monitoring-Services werden in Rechenzentren des Providers vorgehalten. Ein Security Incident and Event Management (SIEM)-System sorgt dafür, dass alle sicherheitsrelevanten Vorfälle in Echtzeit erfasst werden, ohne die Abläufe in unternehmenskritischen IT-Bereichen zu beeinträchtigen.

Ein weiterer Vorteil eines Managed Security Service besteht darin, dass er alle aktuellen Angriffe und Bedrohungsformen kennt und umgehend Gegenmaßnahmen einleiten kann. Hinzu kommt, dass gemanagte IT-Sicherheitsdienste mit dem Unternehmen mitwachsen. Das heißt, wenn neue Unternehmensbereiche oder Außenstellen hinzukommen, lässt sich eine solche Lösung problemlos erweitern. Speziell für Unternehmen und Organisationen, die durch eine hohe Dynamik geprägt sind, ist daher ein Managed Security Service eine interessante Alternative zu einem “Do-it-yourself”-Ansatz.

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