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Über 10.000 Kunden nutzen DataCore Software-Defined Storage

George Teixeira – CEO DataCore Software
George Teixeira – CEO DataCore Software

DataCore verzeichnete 2013 konstantes Wachstum und bringt seine Speichervirtualisierung SANsymphony-V jetzt über 10.000 Mal weltweit zum Einsatz. Der Trend zu Software-definiertem Storage (SDS) wird damit verstärkt zur Grundlage einer neuen Generation von Rechenzentrumsarchitekturen.

“DataCore konnte 2013 einen bemerkenswerten Anstieg an Infrastruktur-übergreifenden Kundeninstallationen verzeichnen, die einen generellen Trend von gerätezentrierten hin zu strategischen, Software-definierten Speicherlösungen markieren. Selbst EMC trägt der schnellen Entwicklung zur Hardware-Standardisierung Rechnung und belegt mit der ViPR-Ankündigung die Tatsache, dass herkömmliche Storage-Ansätze nicht mehr funktionieren”, sagt George Teixeira, Präsident und CEO von DataCore. “Wir befinden uns eindeutig im Zeitalter von Software-definierten Rechenzentren, in denen Virtualisierung, Automatisierung und Effizienz durch Software vorangetrieben wird. Unternehmen können es sich nicht länger leisten, beständig ihre Hardware auszutauschen. Stattdessen benötigen sie einen kosteneffizienten Ansatz, um das Datenwachstum zu beherrschen, Raum für Weiterentwicklung zu lassen und bereits getätigte Investitionen weiter optimal zu nutzen.”

In Gartners “IT Market Clock for Storage 2013” (veröffentlicht am 06. September 2013) wurde DataCore als Anbieter von Software-defined Storage (SDS) gelistet. Der Bericht der Marktanalysten Valdis Filks, Dave Russel, Arun Chandrasekan und anderer, identifiziert bevorzugte SDS-Anbieter und beschreibt zwei wesentliche Vorteile: “Zunächst geht es auf der Storage-Ebene vor allem um Optimierung, meist verbunden mit Kostensenkungen durch den breiten Einsatz von Standardkomponenten mit robuster, policy-geleiteter Software. Auf der Rechenzentrumsebene ermöglicht Software-definierter Storage unterbrechungsfreie multidirektionale Daten- und Workload-Mobilität über Server, Rechenzentren und Cloud Provider hinweg.”

Weitere Informationen: www.datacore.de

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