Neuerungen für OpManager
ManageEngine hat den OpManager überarbeitet. Die Lösung zum Netzwerk-Monitoring ist laut Hersteller jetzt fünfmal schneller als bisher und erhält neue Funktionen. Zu den Erweiterungen zählen unter anderem eine agentenbasierte Überwachung von Log Files, eine regelbasierte Engine zur Discovery sowie ein Plug-in zum Internet Protocol Address Management (IPAM). Der OpManager ist in der neuen Version 9.2 ab sofort über den exklusiven DACH-Vertriebspartner MicroNova erhältlich.
Mit der neuen Discovery können IT-Mitarbeiter jetzt bis zu 5.000 Interfaces pro Minute identifizieren. Die zugehörige Rule Engine senkt die Einsatzzeit und ermöglicht einen neuen agentenbasierten Ansatz. So ist erstmals die Überwachung tiefgreifender und kritischer Anwendungen möglich, wie etwas das Log File Monitoring kritischer Applikationen. Außerdem ist ein IP Address Manager als Plug-in integriert, der die bereits vorhandenen Plug-ins für den NetFlow Analyzer und zum Network Configuration Management ergänzt.
OpManager ist ab sofort in der neuen Version 9.2 verfügbar. Die Enterprise Edition kostet etwa 13.520 Euro zuzüglich Wartung (16.495 Dollar zuzüglich Wartung); damit kann die Lösung bis zu 500 Geräte überwachen und verwalten. Das agentenbasierte Log File Monitoring kostet zirka 20 Euro (25 Dollar) pro Agent. Das IPAM- und SPM-Plug-in kostet etwa 325 Euro (395 Dollar) für 500 Switch Ports oder IP-Adressen. Weitere Informationen stehen auf der deutschsprachigen Seite von ManageEngine unter http://www.manageengine.de/produkte/monitoring/netzwerk/uebersicht.html bereit.
Weitere Informationen: www.micronova.de