Digitale Sicherheit 2022: Zuverlässige Schutzmaßnahmen der IT-Infrastruktur in der Cloud
Es ist für die IT-Abteilung oftmals eine große Herausforderung, die unterschiedlichen Clouds, SaaS-Anwendungen, Plattformen und Tools ihres Unternehmens zu überblicken und zu schützen. Mit der Zeit sammeln sich immer mehr Insellösungen und Datensilos einzelner Fachbereiche an und verkomplizieren die Infrastruktur. Die Unübersichtlichkeit der Speicherorte erhöht auf Dauer den Kosten- und Verwaltungsaufwand. Die IT-Abteilung benötigt daher eine Möglichkeit, um die Angriffsfläche ihres Unternehmens in der Cloud langfristig zu reduzieren. Idealerweise passt sich diese Lösung selbständig an die zunehmend komplexen Anforderungen an die IT-Infrastruktur an und erleichtert somit die Arbeit des IT-Teams.
Schutz bieten autonome und cloud-optimierte Lösungen
Mit einer automatisierten Datenverwaltung können Unternehmen unterschiedliche Workloads und Daten nicht nur effizienter, sondern auch sicherer managen. Diese Möglichkeit bietet beispielsweise NetBackup 10 von Veritas. Die skalierbare Lösung wurde für die Cloud optimiert und verwaltet Informationen auf der Grundlage von Web-Scale- und Automatisierungstechnologien. Sie basiert auf einer containerisierten, programmierbaren und KI-gestützten Microservices-Architektur, die autonome einheitliche Dienste für die Datenverwaltung in der Cloud bereitstellt.
Mithilfe von künstlicher Intelligenz und Hyper-Automatisierung, eignet sich NetBackup 10 besonders für komplexe IT-Landschaften mit unterschiedlichen Cloud-Umgebungen. Die Lösung bietet erweiterte Multi-Cloud-Speicher- sowie Auto Scaling-Funktionen und erzielt eine niedrige TCO (Total Cost of Ownership). Dank der vollintegrierten Deduplikationstechnologie und der umfassenden Unterstützung von Amazon Web Services und Microsoft Azure, lassen sich die Kosten für Backup-Speicher um bis zu 95 Prozent senken. Außerdem verfügt die Lösung über vereinfachte, automatisierte Abläufe und arbeitet damit überaus effizient mit intelligenten Datenverwaltungs-Richtlinien.
Über das integrierte Malware-Scanning erhöht sie die geprüfte Widerstandsfähigkeit von IT-Infrastrukturen gegenüber Ransomware. Eine automatische Untersuchung während der Datensicherung, dem auf Machine Learning basierten verifizieren von potenziellen Anomalien durch das proaktive Malware-Scanning und der Möglichkeit des Scannings vor der Wiederherstellung verhindert das Risiko, einen Schadcode im Wiederherstellungsprozess einzuschleusen. Eine content-bezogene, granulare Flexibilität ermöglicht dabei eine schnelle Wiederherstellung von sauberen Daten.
Fazit
Die vernetzte und cloud-adaptierte Business-Welt wird immer komplizierter, schwerer beherrschbar und gefährlicher. Die Zahl der Online-Attacken steigt, und die verwendeten Methoden werden ausgefeilter und zielgerichteter. Unternehmen sollten sich daher zuverlässige Strategien zum Schutz vor Cyber-Attacken zurechtlegen. Nur dann können sie geschäftskritische Daten – ihre zentrale Ressource – schützen. Die Investition in Security-Maßnahmen zahlt sich immer aus. Denn eine widerstandsfähige IT-Infrastruktur verhindert nicht nur die Schäden und Folgekosten von Online-Angriffen. Sie sorgt dafür, dass sensible Aufträge und sämtliche dazugehörigen Daten sicher aufgehoben sind.
