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Sysbus Trend-Thema “Security”

Unser Trend-Thema für den März ist “IT-Security”. Dazu äußern sich WatchGuard, Colt, Airlock (eine Security-Innovation der Ergon Informatik AG) und Matrix42.

Grafik: Sysbus
Michael Haas, Regional Vice President Central Europe bei WatchGuard Technologies (Bild: WatchGuard)

„Vielfältige IT-Security-Anforderungen treffen heutzutage oft auf begrenzte Kapazitäten im Unternehmen”, so Michael Haas, Regional Vice President Central Europe bei WatchGuard Technologies. “Es gilt, Personal zu entlasten und dabei gleichzeitig maximalen Schutz zu gewährleisten. Automatisierung und Benutzerfreundlichkeit sind in dem Zusammenhang wichtige Schlagwörter. Denn was nutzt das ausgefeilteste Konzept, wenn es an der Umsetzung im Tagesgeschäft scheitert? Jede Organisation sollte überlegen, wie sie den hohen Ansprüchen in den eigenen Reihen gerecht werden kann. Manchmal gilt dann auch: Gut outgesourct ist besser als schlecht selbst gemacht.“

Bild: Colt Technology Services

„Mit dem Aufkommen von Quantencomputern sollten Unternehmen schon jetzt in neue Sicherheitskonzepte investieren: Quantenbasierte Verschlüsselung der Verbindungen ist die Zukunft für sichere Netze”, erklärt Stephan Wanke, Regional Sales Director Enterprise Central & East Europe bei Colt Technology Services. “Über eine sogenannte Quantum Key Distribution zur Verschlüsselung des Livedatenverkehrs, schützen Unternehmen ihre sensiblen Geschäftsdaten schon jetzt vor den Hackerangriffen der nächsten Generation.“

Bild: Airlock, eine Security-Innovation der Ergon Informatik AG

“Der Zero Trust-Ansatz hat viele Vorteile gegenüber herkömmlichen ‘Castle and Moat’-Sicherheitsdesigns”, denkt Thomas Kohl, Senior Business Development Manager International bei Airlock, einer Security-Innovation der Ergon Informatik AG. “Er schützt nicht nur vor Angriffen von außen, sondern auch vor lateralen Attacken. Wenn jede Ressource im Netzwerk von einem Microgateway geschützt wird, das die Gültigkeit jeder einzelnen Anfrage prüft, ist es für einen Angreifer sehr viel schwerer, von einem System zum nächsten zu gelangen. Zugangsdaten, die über Social Engineering abgegriffen werden, sind weniger hilfreich für einen Angreifer, da ein Dienst einem ‘Benutzer’ keine Zugriffsrechte außerhalb der regulären Nutzung des Dienstes gewähren muss. Hier erfahren Sie mehr: https://www.airlock.com/zero-trust-ist-eine-reise.”

Bild: Matrix42

“Seit über einem Jahr sind viele Mitarbeiter im Homeoffice”, schließt Daniel Döring, Technical Director Security and Strategic Alliances bei Matrix42, das Thema ab. “Für die Unternehmens-IT ist damit das Management mobiler Arbeitsplätze und Datenspeicher rapide gestiegen. Das wissen Arbeitnehmer zu schätzen, aber auch Cyberkriminelle! Am besten schützt man seine Systeme ganzheitlich und automatisiert – Cloud-basiertes Secure Unified Endpoint Management deckt hier die größten Anforderungen ab.”

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