AdvertorialsTrend-Thema

Sysbus Trend-Thema “IoT”

Das August Trend-Thema lautet dieses Jahr “IoT”. Zu Wort melden sich die Software AG, Rackspace, Utimaco, NetApp, Fortinet und Matrix42.

Werner Rieche, President DACH der Software AG (Bildquelle: Software AG)

„Das IoT steigert das Wertschöpfungspotenzial in den Bereichen Prozessoptimierung, User Experience und Geschäftsprozessinnovation“, meint Werner Rieche, President DACH der Software AG. „Als Basis für erfolgreiche IoT-Projekte benötigen Unternehmen eine Plattform, welche eine einfache Integration in bestehende Systeme und Prozesse bietet und die verteilte Datenverarbeitung zwischen Cloud, Edge und On-Premises Computing unterstützt. Unternehmen wünschen sich eine umfassende Lösung, die alle erforderlichen Funktionen für IoT-Projekte abdeckt. Deshalb werden sich Anbieter von Einzellösungen zusammenschließen und neue Joint Ventures gründen. Daneben werden auch Schließungen und Übernahmen für eine Bereinigung im aktuell sehr unübersichtlichen Markt für IoT-Plattformen sorgen.“

Jens Puhle, Vertriebsdirektor bei Rackspace: „Wie nutzen Produktionsunternehmen Cloud Services und welchen Herausforderungen müssen sie sich stellen? Diese Fragen hat PAC im Auftrag von Rackspace untersucht. Am wichtigsten ist die Umsetzung von IoT- und Industrie 4.0-Initiativen sowie die IT-Sicherheit. In der Umsetzung bevorzugen die meisten Best-of-Breed-Lösungen und 45 Prozent vertrauen auf einen externen Dienstleister, um die hohe Komplexität von Multi-Cloud-Lösungen zu managen. Mehr Insights und Handlungsempfehlungen liefert die komplette Trendstudie, die sich unter https://go.rackspace.com/manufacturing-studie.html findet.“

„Zwischen 2025 und 2030 dürfte es soweit sein: Quantenrechner werden die gängigsten Sicherheitslösungen in IoT-Umgebungen unwirksam machen“, so Malte Pollmann, CEO von Utimaco. „Dies hat enorme Auswirkungen auf vernetzte Infrastrukturen in die schon heute investiert wird. So verlangt die lange Lebensdauer vieler IoT-Komponenten schon heute ein frühzeitiges und flexibles Sicherheitskonzept – Stichwort: Krypto-Agilität. Hier kann nur die Nutzung von HSMs mit agilen Software Development Kits (SDK) helfen, mit denen sich post-quantensichere Lösungen implementieren lassen.“

„Um Datenverarbeitung kommt man beim IoT nicht herum“, findet Jürgen Hamm, SAP Solutions Architect/IoT bei NetApp. „Immer wichtiger wird Edge Computing, das wir bei NetApp gemeinsam mit unseren Partnern vorantreiben. Anstatt den Umweg über das Rechenzentrum zu gehen, findet die Datenverarbeitung ‚at the Edge‘ direkt in der Nähe des vernetzten Objektes statt. Das reduziert Kosten, spart Speicherkapazität und ermöglicht schnelle Analysen. Eingesetzt wird es vor allem für Echtzeitanalysen oder wenn nur bestimmte Daten für die Analyse ins Rechenzentrum gefordert sind – beispielsweise in der Produktion.“

„Im Internet of Things (IoT) als hochgradig vernetztes Ökosystem müssen wir Sicherheit neu denken“, erklärt Christian Vogt, Senior Regional Director Germany bei Fortinet. „Punktuelle Maßnahmen im Netzwerk wirken nicht mehr. Stattdessen ist ein integriertes, Fabric-basiertes Sicherheitskonzept gefragt, das das gesamte Ökosystem abdeckt. Nur so lassen sich Bedrohungsinformationen in Maschinengeschwindigkeit bereitstellen, um automatisiert Sicherheitsrisiken zu bewältigen.“

Oliver Bendig trägt als Chief Executive Officer (CEO) die Gesamtverantwortung für die Matrix42 AG

„Der digitale Arbeitsplatz wird sich bald automatisiert an die Anforderungen des Endanwenders anpassen: Künstliche Intelligenz wandert verstärkt in Endgeräte und den Digital Workspace hinein, erlernt das Verhalten des Benutzers und erleichtert ihm so den Arbeitsalltag“, fügt Oliver Bendig, CEO von Matrix42, hinzu. „Der Anwender wird seinen digitalen Arbeitsplatz von Gerät zu Gerät mitnehmen können. Alexa, Siri und Co. werden als ‚virtueller First-Level Support‘ einen Großteil der Routine-Tickets am Helpdesk abfangen. Das Client- und das Workspace-Management werden sich statt auf Geräte und Apps immer stärker auf die individuellen Anforderungen der Endanwender konzentrieren müssen. Lesen Sie hier alles über die Trends 2018: http://ow.ly/Nc0R30l609l.“

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