Iomega bringt neue Hochleistungs-Netzwerkspeicher

Iomega kündigt die weltweite Markteinführung der neuen Netzwerkspeicherprodukte der Iomega StorCenter PX Server Class-Serie an. Diese Produktlinie verwendet Laufwerke der Server-Klasse und bietet bestmögliche Leistung und fortschrittlichen Datenschutz für kleine bis mittlere Unternehmen, Außenbüros und Unternehmen mit mehreren Standorten.

Die neuen Speicher der StorCenter PX Server Class-Serie basieren auf EMC-Speichertechnologie. Sie verwenden eine neue Version der EMC LifeLine-Software, bieten fortschrittliche Verarbeitungsfunktionen sowie SATA-Laufwerke der Server-Klasse mit einem TByte, zwei TByte und drei TByte Kapazität. Sie bieten hohe Zuverlässigkeit und Dauerbetrieb in kritischen kommerziellen Anwendungen wie zum Beispiel Videoüberwachungsanlagen. Die neuen NAS-Hochleistungsspeicher von Iomega sind als kostengünstige Desktop-Modelle mit vier und sechs Laufwerksschächten verfügbar, wobei die Konfigurationen von plattenlosen Systemen bis zu 18 TByte Speicherkapazität reichen, sowie als Ausführungen für den Gestelleinbau mit vier und zwölf Schächten, hier als plattenlose Konfiguration oder mit bis zu 36 TByte Netzwerk-Speicherkapazität.

Alle neuen Produkte der Iomega PX Server Class-Serie enthalten Intel-Prozessoren, um die von kritischen Business-Anwendungen geforderte Performance zu bieten und die LifeLine-Softwarefunktionen zu unterstützen. Zusätzlich zu den vorhandenen Standardmerkmalen der Netzwerkspeicher von Iomega wird die neue StorCenter PX Server Class-Serie in Desktop- und Rackmount-Ausführungen mit einer neuen Version der EMC LifeLine-Software ausgeliefert, die fortschrittliche Funktionen speziell für industrielle Betriebsumgebungen umfasst.

Dazu gehört das Configuration Backup and Restore: Dabei handelt es sich um das Sichern und Wiederherstellen der Systemkonfiguration einschließlich umfassender Systemeigenschaften wie Benutzer, Gruppen, Gerätekennungen sowie Share-Namen und Berechtigungen. Diese Funktion ist besonders nützlich, um eine vorhandene Konfiguration für mehrere Systeme zu reproduzieren und beispielsweise in Filialen und Verkaufsstellen einzusetzen.

Außerdem lassen sich die Speicher der StorCenter PX Server Class-Serie über die LifeLine-Software nach einem festgelegten Plan ein- und ausschalten, unter anderem an bestimmten Tagen und zu bestimmten Zeiten oder bei einmaligen oder wiederkehrenden Ereignissen. Eine Wake-on-LAN–Funktion sorgt im Gegensatz dazu dafür, dass die Systeme auch automatisch wieder eingeschaltet werden können. Die Funktionen Scheduled Power und Wake-on-LAN erlauben ein fortschrittliches Power-Management, mit denen die Anwender ihren Energieverbrauch aus Gründen der Nachhaltigkeit oder zur Minimierung der Betriebskosten senken können.

Abgesehen davon ist es auch möglich, Daten können auf einem verschlüsselten Volume mit zugehörigem Passwort zu speichern. Die Daten auf dem verschlüsselten Volume, einschließlich Block und Datei, sind dann nur mit dem betreffenden Passwort zugänglich. Weitere interessante Funktionen umfassen beispielsweise Hard Drive Monitoring mit SMART, Partner Application Download, SFTP-Unterstützung (Secure File Transfer Protocol), die Iomega Personal Cloud Technology, EMC Atmos, das LifeLine Native Video Surveillance Enhancement, mehrere RAID-Level und hohe Leistung durch optionale Solid-State-Laufwerke, Dual-Core-Prozessoren von Intel und bis zu vier Gbit-Ethernet NICs und vier GByte Arbeitsspeicher.

Weitere Informationen: www.iomega.de