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Viele neue Speicher-Chips taugen nichts

Bei den Aufträgen zur Datenrettung zeigt der aktuelle Trend nach Aussage von CBL Datenrettung, dass neuere Speicher-Chips in USB-Sticks und microSD-Karten eine verhältnismäßig schlechte Qualität mit sich bringen. Das gilt vor allem für Noname-Produkte, diese müssen als sehr unzuverlässig eingestuft werden. USB-Sticks, bei denen der NAND-Chip ohne Herstellerlogo kommt, landen immer öfter im CBL-Datenrettungslabor. Der Grund dafür könnte darin liegen, dass Chips, die die Qualitätskontrollen von Samsung, Hynix oder Sandisk nicht bestehen, mit einer geringeren Speicherkapazitätsangabe weiterverkauft werden und so auf dem Markt landen.

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Licht auf der Schattenseite der IT

Datenretter befassen sich täglich mit den Folgen dessen, was wir nicht gerne wahrhaben wollen: Technik versagt und im Umgang mit der Technik machen Menschen Fehler. Die über 25jährige Geschichte von CBL Data Recovery Technologies – in Deutschland bekannt als CBL Datenrettung – kann man als Geschichte des weltweiten Erfolgs eines kanadischen Unternehmens lesen. Man kann sie aber auch als Technologiegeschichte lesen, als Versuch, Licht auf die Schattenseite der Datenspeichertechnologien zu bringen. Datenverlust ist für die Hersteller der Speichermedien in der Regel kein Thema. Deshalb ist die Geschichte der Datenrettung die fortdauernde Bemühung, Daten dort zu rekonstruieren, wo es technisch nicht vorgesehen ist.

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