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Die Speicherkapazität der X300- und N300-Harddisks von Toshiba auf 18 Terabyte erweitert

Toshiba erweitert sein Festplattenportfolio um neue Modelle mit einer Speicherkapazität von 18 Terabyte. Die neuen HDDs gehören zu den Serien X300-Performance und N300-NAS. Sie verwenden die “Flux Control Microwave Assisted Magnetic Recording”-Technologie (FC-MAMR), die einen STO (Spin Torque Oszillator) einsetzt, um den Magnetfluss exakt zu steuern, der im Schreibkopf der HDDs erzeugt wird. Der auf diese Weise fokussierte Magnetfluss ermöglicht präzise Schreibvorgänge und verringert auf diese Weise die magnetische Fläche, die pro Bit bereitgestellt werden muss. Das führt im Vergleich zu der vorherigen Generation von CMR-HDDs (Convential Magnetic Recording) zu einer höheren Datendichte.

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NewsStorage

Neue Festplatten für den Einsatz in Überwachungssystemen

Mit zwei neuen S300-Festplattenmodellen mit Kapazitäten von vier beziehungsweise sechs Terabyte adressiert Toshiba die Speicheranforderungen, die in kleinen und mittelgroßen Videoüberwachungssystemen gestellt werden. Die beiden Festplatten verwenden die Shingled-Magnetiv-Recording-Technologie (SMR) und erreichen auf diese Weise eine hohe Speicherdichte. Folglich können sie in kleinen und mittelgroßen Installationen zu niedrigen Kosten relativ hohe Kapazitäten bereitstellen. Außerdem punkten sie mit einem geringen Energieverbrauch. Das versetzt die Anwender in die Lage, Videoüberwachungssysteme zu realisieren, die ihre preislichen und technischen Rahmenbedingungen nicht sprengen.

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ManagementTipps

Windows 10 1903 benötigt keine 32 GByte freien Festplattenplatz

Auf vielen Portalen liest man zur Zeit, dass die neue Version von Windows 10, 1903, 32 Gbyte freien Festplattenplatz für die Installation benötigen würde. Dabei beziehen sich die Autoren der Nachrichten auf die Microsoft-Seite mit den Hardware-Anforderungen unter https://docs.microsoft.com/en-us/windows-hardware/design/minimum/minimum-hardware-requirements-overview#331-storage-device-size.

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ArtikelStorage

Licht auf der Schattenseite der IT

Datenretter befassen sich täglich mit den Folgen dessen, was wir nicht gerne wahrhaben wollen: Technik versagt und im Umgang mit der Technik machen Menschen Fehler. Die über 25jährige Geschichte von CBL Data Recovery Technologies – in Deutschland bekannt als CBL Datenrettung – kann man als Geschichte des weltweiten Erfolgs eines kanadischen Unternehmens lesen. Man kann sie aber auch als Technologiegeschichte lesen, als Versuch, Licht auf die Schattenseite der Datenspeichertechnologien zu bringen. Datenverlust ist für die Hersteller der Speichermedien in der Regel kein Thema. Deshalb ist die Geschichte der Datenrettung die fortdauernde Bemühung, Daten dort zu rekonstruieren, wo es technisch nicht vorgesehen ist.

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