ERP

ArtikelEntwicklung

Die Zukunft heißt Erweiterbarkeit – aber das Programmieren wird trotzdem relevant bleiben

Schon zigmal wurde das Aus für die Software-Programmierung heraufbeschwört. Aber genauso wie Frank Sinatra machte sie immer wieder ein Comeback. Im Gegensatz zur Musiklegende, die dann doch irgendwann ihr letztes Konzert spielte, wird die Programmierung jedoch auch in Zukunft den Ton angeben. Alljährlich verkünden die Experten eine neue Prophezeiung. Low-Code/No-Code-Systeme werden das manuelle Schreiben von Code überflüssig machen oder ChatGPT werde als übermächtige Wunderwaffe Software-Programmierer gänzlich ablösen. Eines sei dahingestellt: Derzeit weist kein einziges Indiz darauf hin, dass wir in Zukunft keinen Code mehr brauchen werden. Das Gegenteil ist eher der Fall. Was aber stimmt: Maßgeschneidertes Coding wird immer mehr zu einem Phänomen der Vergangenheit, abgelöst von Software-Erweiterbarkeit.

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ArtikelDatenverarbeitung/Big Data

Mit Data Analytics Wertschöpfungspotenziale in der Produktion heben

Im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung werden immer mehr Daten generiert. Weltweit rechnet Statista für das Jahr 2021 mit 79 Zettabytes, bis 2025 sollen es sogar mehr als 180 Zettabytes sein. Ein Großteil davon entfällt auf produzierende Betriebe. Rund ein Terabyte an Daten generiert ein typischer Produktionsbetrieb täglich. Doch weniger als ein Prozent davon wird analysiert und ausgewertet. Unternehmen lassen also 99 Prozent ihrer Daten ungenutzt und verschenken damit enormes Wertschöpfungspotenzial. Denn mit der richtigen Datennutzung lassen Einnahmen steigern und Produktionskosten senken. Entscheider, die ihre Unternehmen auf einen nachhaltigen Wachstumspfad lenken wollen, sollten daher in Lösungen investieren, mit denen sich das Geschäftspotenzial ihrer Datenschätze heben lässt.

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ArtikelDigitalisierung/Digitale Transformation

ERP- Modernisierung ist Aufgabe des CIOs

Die Modernisierung der Applikationslandschaft ist ein essenzieller Bestandteil für den Erfolg von Unternehmen. Modernisierung von Applikationen bedeutet aber nicht unbedingt, diese durch neue zu ersetzen. Es geht vielmehr darum, aus bestehenden Applikationen „Connected Applications“ zu machen, indem man diese sinnvoll integriert. Durch diese Integration von Altsystemen in Neue erhoffen sich Unternehmen neben Stabilität und Zuverlässigkeit vor allem weniger Komplexität und einen einfachen Zugang zu allen verfügbaren Daten. Denn wie eine aktuelle Umfrage von Boomi in Zusammenarbeit mit Coleman Parks zeigt, sind komplexe hybride IT-Umgebungen, sich verändernde geschäftliche Anforderungen und Limitierungen bei der Integration von Anwendungen die größten Hürden bei der Modernisierung. Ein einfacher Zugang zu Informationen ist die Basis, um diese auszuwerten und für Geschäftsprozesse zu nutzen. Eben diese Informationen stammen im Unternehmen oft aus bis zu 850 verschiedenen Anwendungen, die größtenteils nicht einheitlich miteinander verbunden sind. Solche Informationen, die nur in einer Anwendung vorhanden oder in verschiedenen Systemen unterschiedlich aufbereitet sind, bedeuten ungenutztes Potential. Es ist wichtig, solche Redundanzen aufzuzeigen und zu reduzieren. Alle Applikationen müssen die einheitlich zur Verfügung gestellten Informationen nutzen können und miteinander kommunizieren.

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ArtikelDigitalisierung/Digitale Transformation

Digitale Kompetenzen der Mitarbeiter stärken

Die digitale Transformation verändert die Arbeitsprozesse in der Geschäftswelt und in jedem einzelnen Unternehmen. Laut Umfrage haben im vergangenen Jahr 61 Prozent der Unternehmen in Deutschland während der Pandemie neue Technologien eingeführt. Mit der bloßen Implementierung von neuen Technologien ist es jedoch nicht getan. Damit Unternehmen wirklich profitieren können, sollten sie auch die Förderung der „digitalen Skills“ von Mitarbeitern beachten und ihren Nutzen klar kommunizieren. Denn wie man in einer weiteren Studie ebenfalls herausfand, bestehen zwischen den verschiedenen Generationen große Unterschiede – nicht nur im Umgang und bei der Häufigkeit in der Anwendung smarter Technologien, sondern auch bei der Meinung, welche Vorteile diese für jeden selbst im Arbeitsalltag bringen. So ist es für Unternehmen häufig eine Herausforderung, Mitarbeiter mit den erforderlichen digitalen Kompetenzen zu rekrutieren. Wenn die Belegschaft sich schwertut, mit den digitalen Kollegen zu arbeiten und Verständigungsprobleme bestehen, stockt die Digitalisierung und die erhofften Effizienz- und Umsatzsteigerungen bleiben aus.

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ArtikelIoT

Datenorchestrierung: Mehr Tempo auf dem Weg zum IoT

Seit einigen Jahren sind Cloud-Lösungen das Fundament für eine wettbewerbsfähige Unternehmens-IT. Doch während viele Unternehmen immer noch Probleme mit der Implementierung haben, steht bereits die nächste digitale Revolution ins Haus: Das Internet of Things (IoT). Dieser Beitrag erklärt, wie Unternehmen die Technologie mithilfe von Datenorchestrierung in den Griff bekommen und von ihren zahlreichen Vorteilen profitieren können.

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ManagementNews

Axians präsentiert mit „NEO Suite“ eine innovative Service-Management-Lösung für SAP-Anwender

Um Service- und Instandhaltungsprozesse zu digitalisieren, hat der ICT-Systemintegrator und Managed Services Provider Axians die „NEO Suite“ entwickelt. Die fünf Module der integrierten Service-Management­-Lösung berücksichtigen alle am Serviceprozess beteiligten Rollen und ihre individuellen Bedürfnisse: Kunden (NEO Service-Portal), Instandhaltungsleiter (NEO Predict), Serviceleiter (NEO Expert Service), Disponenten (NEO Schedule) und mobile Techniker vor Ort (NEO Mobile Suite) können sich dank der Vernetzung und transparenten Darstellung aller Daten auf einen reibungslosen Serviceprozess verlassen. Die tiefe Integration der Lösung in die SAP-Landschaft (ERP 6.0 und S/4HANA) beugt Redundanzen vor und sorgt dafür, dass alle Daten stets synchronisiert sind. In vollem Umfang präsentiert Axians die NEO Suite auf der NEO Suite Convention am 24. September 2019 in Hannover – dem Treffpunkt für Digitalexperten in Kundenservice und Instandhaltung. Die Axians-Spezialisten demonstrieren den Nutzwert der Lösung in Vorträgen, Live-Demos und einer Podiumsdiskussion. Besonderes Highlight ist der Anwenderbericht der Hörmann KG, die ihre Serviceprozesse mit Axians end-to-end abgebildet hat und mittlerweile international ausrollt. Projektleiterin Alexandra Kempe gibt einen exklusiven Einblick, wie der renommierte Tor- und Türenhersteller zusammen mit Axians die Einführung der Service-Management-Lösungen realisiert. Auch abseits der Vorträge haben Teilnehmer die Gelegenheit, sich beim „Meet the Experts“ mit den Sprechern über aktuelle Fragestellungen in Service und Instandhaltung auszutauschen.

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ManagementNews

Service-Desk leicht gemacht

Intelligent Studios hat ein neues Service-Desk-Modul für seine ERP- und DSGVO-Management-Plattform ‘Xeelo’ veröffentlicht. Mit dem individuell anpassbaren Modul lässt sich der Status einer bestimmten Anfrage aufrufen; gleichzeitig ermöglicht es die Interaktion der Service-Desk-Mitarbeiter untereinander. Das Modul ist – wie auch die Xeelo-Plattform – komplett mobil abbildbar und erlaubt eine native Anbindung an iOS- und Android-Geräte, was allen beteiligten Service-Desk-Mitarbeitern volle Flexibilität gibt.

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